Gesichter des Krieges : Teil 29

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 28

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 27

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 26

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 25

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 24

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 23

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 22

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 21

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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Gesichter des Krieges : Teil 20

In dieser Serie möchte ich Teile meiner Sammlung an Fotos von Soldaten aus der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges zeigen. Diese Fotos zeigen Männer, wie sie sich selbst darstellen wollten. Es sind keine spontan gemachten Fotos, die diese Männer in einer zufälligen Position mit zufälliger Mimik zeigen. In der damaligen Zeit wurden Fotos nicht „mal so nebenbei“ gemacht, sondern wohlüberlegt und sparsam. Fotos kosteten verhältnismäßig viel Geld und meist ging man für das Foto zu einem Fotografen. Wer besaß schon eine Kamera?

Sie sind die selbst dargestellte Portraits von Menschen, wie sie von anderen gesehen werden wollten.

Sie sollten häufig auch Objekt der Erinnerung sein, wenn Mann in den Krieg zog. Häufig blieb für Frau, Kinder, Eltern, Geschwister, Geliebte oder Freunde nur dieses Foto, da der Dargestellte fiel.

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