Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.574: Johann Lukas

Der Soldat Johann Lukas wurde am 09.12.1915 in Manholding, einem Ortsteil der bayerischen gemeinde Chieming, geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Feldwebel in einem Panzerjäger-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse ausgezeichnet. Am 12.12.1944 fiel er nach 7 Jahren Kriegsdienst im Alter von 29 Jahren bei Mitschdorf im Elsass.

Man begrub Johann Lukas auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 23, Reihe 14, Grab 418.

Sterbebild von Johann Lukas
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lukas

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.563: Anton Atzinger

Der Soldat Anton Atzinger wurde am 06.11.1919 in Sondorf geboren, einem Ortsteil der heutigen bayerischen Gemeinde Hunding, und arbeitete im Ortsteil Padling als landwirtschaftlicher Arbeiter. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Er nahm am Krieg gegen Frankreich teil und wurde mit dem Verwundeten-Abzeichen und mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 20.12.1942 23 im Osten am Ilmensee bei Rykalowo (Rykalovo)

Man begrub Anton Atzinger auf einem Friedhof bei Sorokopenno in Russland.

Seine Heimatgemeinde Hunding gedenkt Anton Atzinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2020/hunding_lk-deggendorf_bay.html

Sterbebild von Anton Atzinger
Rückseite des Sterbebildes von Anton Atzinger

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.562: Michael Wimmer

Der Soldat Michael Wimmer stammte aus Waldberg, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Reischach. Im Ersten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Panzer-Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Sturmabzeichen und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Er wurde im Krieg gegen Frankreich und gegen Russland eingesetzt. Am 20.12.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Michael Wimmer ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Reischach – Aibing gedenkt Michael Wimmer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/reischach-arbing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Wimmer
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wimmer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.551: Johann Stoiber

Der Soldat Johann Stoiber wurde am 17.10.1925 in Bischofsmais geboren und lebte in Seiboldsried vorm Wald. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 22.10.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Leintrey in Lothringen.

Man begrub Johann Stoiber auf dem Soldatenfriedhof Andilly in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Bischofsmais gedenkt Johann Stoiber noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/bischofsmais_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Stoiber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Stoiber

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.544: Walter Hoffmann

Der Soldat Walter Hoffmann wurde am 12.12.1924 in Völklingen im Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Am 10.01.1945 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Verdun.

Man begrub Walter Hoffmann auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 34, Reihe 3, Grab 224.

Sterbebild von Walter Hoffmann
Rückseite des Sterbebildes von Walter Hoffmann

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.543: Martin Zitzler

Der Soldat Martin Zitzler stammte aus Bergham, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Bad Wimsbach-Neydharting. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Im Januar 1945 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Lampertsloch im Unterelsass.

Für Martin Zitzler ist offiziell keine Grablage bekannt. Ich vermute jedoch, dass er als unbekannter Toten auf dem 15 Kilometer entfernten Soldatenfriedhof von Niederbronn-les-Bains begraben wurde.

Sterbebild von Martin Zitzler
Rückseite des Sterbebildes von Martin Zitzler

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.542: Josef Hauzinger

Der Soldat Josef Hauzinger wurde am 16.03.1921 in Kleinwaging, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Taufkirchen an der Pram, geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 01.02.1945 fiel er im Alter von 23 Jahren im Oberelsass.

Man begrub Josef Hauzinger auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 31, Reihe 6, Grab 425.

Sterbebild von Josef Hauzinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Hauzinger

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.541: Karl Schleich

Der Soldat Karl Schleich wurde am 01.06.1925 in Altenstadt in Oberbayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter und Kradmelder in einer Panzer-Kompanie der Wehrmacht. Am 12.11.1944 fiel er im Alter von 19 Jahren in Lothringen.

Karl Schleicher wurde zunächst in Baronweiler begraben. Später bettete man seine Leiche auf den Soldatenfriedhof Andilly in Block 20, Reihe 8, Grab 545 um.

Sterbebild von Karl Schleich
Rückseite des Sterbebildes von Karl Schleich

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.540: Josef Küsters

Der Soldat Josef Küsters wurde am 17.04.1916 in MönchengladbachNeuwerk geboren, einer Stadt im heutigen Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Wachtmeister in der Wehrmacht und wurde mit dem Eisernen Kreutz 2. Klasse und mit der Ostmedialle ausgezeichnet. Am 10.11.1944 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Tragny (deutsch: Tranach) südlich von Metz durch einen Granatsplitter.

Man begrub Josef Küsters auf dem Soldatenfriedhof Bad Bergzabern in Reihe 16, Grab 640.

Sterbebild von Josef Küsters
Rückseite des Sterbebildes von Josef Küsters

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.518: Franz Priewasser

Der Soldat Franz Priewasser wurde am 11.04.1913 geboren und stammte aus Steinrödt einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Helpfau – Uttendorf. Er war der Sohn des Landwirts vom Mertlbauerngut . Er war bis zum Kriegsbeginn  Lehrer in Lochen am See. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.12.1944 fiel er nach Klasse 5 Jahre Kriegsdienst im Alter von 32 Jahren im Kessel von Colmar bei Katzenthal an der Westfront.

Man begrub Franz Priewasser auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 4, Reihe 6, Grab 296.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Braunau am Inn Franz Priewasser auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/braunau_ehem_frdhk_wk1u2_oboe_oe.htm

Sterbebild von Franz Priewasser
Rückseite des Sterbebildes von Franz Priewasser