Der Dreschmaschinist Joseph Noppenberger stammte aus Buchbach, Pfarrei Wald. Im Ersten Weltkrieg diente er im 1. bayerischen Infanterie-Regiment als Kriegsfreiwilliger. Am 10.05.1915 verstarb er im Militärlazarett Metz an einer schweren Verwundung, die er sich bei den Stellungskämpfen bei Peronne und an der Somme zugezogen hatte.
Man begrub Joseph Noppenberger auf dem Soldatenfriedhof Metz in Block 5, Grab 572.

