Der Gymnasiallehrer Georg Martin Krug stammte aus Viereth in Oberfranken (Bayern) und wurde am 11.11.1880 geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 17. bayerischen Infanterie-Regiments als Unteroffizier und Offiziersaspirant. Er fiel am 13.06.1918 bei den Kämpfen an den Flüssen Avre und Matz in der Nähe der französischen Gemeinde Chevincourt.
Zunächst wurde Georg Martin Krug im Schlosspark Bertancourt in der Nähe von St. Quentin begraben. Später wurde er auf den Soldatenfriedhof Nampcel in Block 7, Grab 357, umgebettet.
Der theoretische Weg von Georg Martin Krug von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: