Der Infanterist Simon Probst stammte aus Seeburg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Soyen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 26.07.1915 verstarb er im Alter von nur 19 Jahren nach schwerer Kopfverletzung (bei Metzeral) im Reserve-Lazarett Colmar im Elsass.
Man begrub Simon Probst auf dem Soldatenfriedhof Colmar in Grab 148.
Der theoretische Weg von Simon Probst von seinem Geburtsort über den Ort seiner schweren Verwundung zu seinem Sterbeort und Grab: