Der Unteroffizier Johann Hien stammte aus Ittling, heute ein Ortsteil von Straubing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 10. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 18.10.1915 wurde er im Alter von 32 Jahren bei Leintrey durch einen Granatschuss getötet.
Man begrub Johann Hien auf dem Soldatenfriedhof Reillon in einem Massengrab.
Der theoretische Weg von Johann Hien von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: