Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 503: Johann Hehenleitner

Der Dienstknecht Johann Hehenleitner stammte aus Osten-Beitau und lebte in Schliersee. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 15.10.1916 wurde er im Alter von 21 Jahren im Kampf getötet.

Johann Rupert Hehenleitner wurde auf dem Soldatenfriedhof Proyart, Block 2, Grab 1998 beigesetzt.

Sterbebild von Johann Rupert Hehenleitner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Rupert Hehenleitner

 

Der theoretische Weg von Johann Rupert Hehenleitner von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 502: Peter Engl

Der Unteroffizier Peter Engl Bürgermeister von Bayerbach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie de 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz ausgezeichnet.Am 14.08.1916 wurde er im Alter von 39 Jahren durch einen Granatsplitter am Kopf getötet.

Man begrub Peter Engl auf dem Soldatenfriedhof Rancourt im Block 1, Grab 78.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Peter Engl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/bad_birnbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Peter Engl
Rückseite des Sterbebildes von Peter Engl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 501: Andreas Voglmaier

Der Schneiderssohn Andreas Voglmaier stammte von Thalham, heute ein Ortsteil der Gemeinde Altenmarkt an der Alz.  Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 5. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regimentsals Infanterist. Er wurde mit dem Verdienstkreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 17.10.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei den Kämpfen an der Somme bei Sailly-Saillisel.

Beigesetzt wurde Andreas Voglmaier auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Andreas Voglmaier
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Voglmaier

 

Der theoretische Weg von Andreas Voglmaier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 500: Josef Benker

Der Bauerssohn Josef Benker wurde am 11.03.1888 in Wollersdorf geboren, einem Weiler der Gemeinde Mauern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 26.07.1915 wurde er im Alter von 27 Jahren so schwer verwundet, dass er verstarb.

Man begrub Josef Benker auf dem Soldatenfriedhof Rancourt im Block 1, Grab 533.

Sterbebild von Josef Benker
Rückseite des Sterbebildes von Josef Benker

 

Der theoretische Weg von Josef Benker von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 499: Joseph Rauh

Joseph Rauh wurde am 08.07.1893 in Bockenthal, einem Teil des Dorfes Schrattenbach, einem Ort der Gemeinde Dietmannsried, geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 06.05.1915 verstarb er im Alter von 21 Jahren im Feldlazarett in Asesvillers bei Peronne. Laut Volksbund verstarb er im Lazarett in Barleux.

Man begrub Joseph Rauh auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Joseph Rauh auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/dietmannsried-schrattenbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Rauh
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Rauh

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 498: Johann Hien

Der Unteroffizier Johann Hien stammte aus Ittling, heute ein Ortsteil von Straubing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 10. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 18.10.1915 wurde er im Alter von 32 Jahren bei Leintrey durch einen Granatschuss getötet.

Man begrub Johann Hien auf dem Soldatenfriedhof Reillon in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Hien
Rückseite des Sterbebildes von Johann Hien

 

Der theoretische Weg von Johann Hien von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 497: Johann Karl

Der Pionier Johann Karl stammte aus Prünst, einem Ortsteil der Gemeinde Patersdorf, und war der Sohn eines Steinlieferanten- Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in einem bayerischen Pionier-Regiment (4. Kompanie). 1916 wurde er leicht verwundet. Am 31.03.1918 wurde er im Alter von 22 Jahren durch eine Fliegerbombe getötet.

Man begrub Johann Karl auf dem Soldatenfriedhof Favreuil, Block 2, Reihe F, Grab 19.

Sterbebild von Johann Karl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Karl

 

Der theoretische Weg von Johann Karl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 496: Bernhard Belzer

Der Fähnrich Bernhard Belzer wurde am 31.10.1898 in Sigmaringen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 3. Chevaulegers-Regiment  und war R. d. E. K. (Ritter des Eisernen Kreuzes). Am 21.05.1918  wurde er bei Bapaume im Kampf schwer verwundet. Am 01.06.1918 verstarb er an der Verwundung  im Alter  von nur 19 Jahren.

Bernhard Belzer hat es nicht mehr erlebt, dass er noch zum Leutnant befördert wurde, wie man der Regimentsgeschichte entnehmen kann.

Man begrub Bernhard Belzer auf dem Soldatenfriedhof Sapignies im Block 1, Grab 363.

Seine Heimatgemeinde Sigmaringen gedenkt noch heute Bernhard Belzer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/sigmaringen_rathaus_lk-sigmaringen_wk1_bawue sowie http://www.denkmalprojekt.org/2012/sigmaringen-stadtkirche_lk-sigmaringen_bw.html

Auch privat wird Bernhard Belzer heute noch auf einem Gedenkstein gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2012/sigmaringen-soldaten-u-einzelgraeber_lk-sigmaringen_bw.html

Sterbebild von Bernhard Belzer
Rückseite des Sterbebildes von Bernhard Belzer

 

Der theoretische Weg von Bernhard Belzer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 495: Josef Spirkl

Der Müller Josef Spirkl stammte aus Groismühle, heute ein Ortsteil der Gemeinde Schönberg (Oberbayern). Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments als Gefreiter. Am 10.03.1915 wurde er im Alter von 32 Jahren bei Souain im Kampf getötet.

Josef Spirkl wurde auf dem Soldatenfriedhof Souain in einem Massengrab beerdigt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Josef Spirkl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/schoenberg_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Spirkl
Rückseite des Sterbebildes von Josef Spirkl

 

Der theoretische Weg von Josef Spirkl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 494: Leonhard Reichl

Der Bauerssohn Leonhard Reichl wurde am 17.10.1894 geboren und stammte aus Taufkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie de 2. bayerischen Infanterie-Regiments als Gefreiter. 1916 wurde er leicht verwundet, 1917 erneut. Am 16.07.1918 wurde er im Kampf im Alter von 23 Jahren bei  Souain durch Granatsplitter getötet. Er war ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Verdienstkreuz. Er war 3 1/2 Jahre im Felddienst.

Begraben wurde Leonhard Reichl auf dem Soldatenfriedhof Souain in einem Massengrab.

Sterbebild von Leonhard Reichl
Rückseite des Sterbebildes von Leonhard Reichl

 

Der theoretische Weg von Leonhard Reichl von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab: