Der Grenadier Andreas Leo Döring wurde am 10.04.1920 in Dingelstädt in Thüringen geboren. Am 29.04.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Mzensk in Russland.
Die Gemeine von Andreas Leo Döring liegen in Mzensk – Russland.
Der theoretische Weg von Andreas Leo Döring von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:
Der Grenadier Georg Glucker wurde am 13.05.1926 in Schwenden geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Panzer-Nahkampf-Abteilung. Am 09.09.1944 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Rollingen (französisch: Raville) in den Vogesen (falsch: Lothringen).
Man begrub Georg Gluckner auf dem Soldatenfriedhof Andilly, Block 26, Reihe 5, Grab 361.
Der Musketier Wilhelm Kiefer wurde am 03.10.1897 in Buchen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 185. Infanterie-Regiments als Grenadier. Am 02.08.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren in Douai
Begraben wurde Wilhelm Kiefer auf dem Soldatenfriedhof Carvin, Block 5, Grab 823.
Gregor Singer wurde am 17.03.1906 in Ursulapoppenrich geboren. Er war Schmiedemeister und kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Grenadier in einer schweren Granatwerferabteilung. Am 24.01.1945 wurde er im Alter von 39 Jahren bei Ohnenheim getötet.
Die Gebeine von Gregor Singer ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block B, Reihe 1, Grab 19.
Der theoretische Weg von Gregor Singer von seiner Heimat bis zu seinem Sterbeort:
Alois Riegler wurde am 28.02.1906 geboren und war der Besitzer einer Gaststätte in Schachau bei Oberndorf an der Melk. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Grenadier eingezogen. Am 20.01.1945 starb er, nachdem er zuvor bei Bitsch schwerste Verwundungen erlitten hatte.
Alois Riegler ruht heute auf dem Soldatenfriedhof in Niederbronn-les-Bains, Block 37 Reihe 4, Grab 116.
Der (theoretische) Weg von Alois Riegler von seiner Heimat zu seinem Grab: