Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.986: Georg Auggenthaler

Der Soldat Georg Auggenthaler stammte aus Nöham, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Pocking, und war Kleinbauer. Im August 1917 wurde er wegen Krankheit in die Heimat entlassen. Am 10.06.1918 starb er an der schweren Krankheit im Alter von 37 Jahren in der Heimat.

Sterbebild von Georg Auggenthaler
Rückseite des Sterbebildes von Georg Auggenthaler

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.971: Andreas Strohmayer

Der Soldat Andreas Strohmayer (Verlustlisten: Strohmeier) stammte aus Erlstätt, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Grabenstätt. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 1. bayerischen Ersatz-Infanterie-Regiments als Reservist. Laut Verlustlisten kämpfte er zuletzt im Brigade-Ersatz-Bataillon Nr. 1) Am 26.05.1915 verstarb er in Folge einer Krankheit im Alter von 27 Jahren im Lazarett Traunstein.

Die Lage des Grabes ist offiziell nicht verzeichnet. Er dürfte jedoch auf einem Friedhof in Traunstein begraben worden sein.

Sterbebild von Andreas Strohmayer
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Strohmayer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.913: Sebastian Weilhammer

Der Soldat Sebastian Weilhammer wurde am 09.01.1896 in Niederöd geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Amerang, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg diente er laut Sterbebild in der 5. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Er leistete 36 Monate Kriegsdienst.

Nach den Verlustlisten diente er zuletzt in der 3. Kompanie des Landsturm-Infanterie-Bataillons Augsburg III.

Am 10.01.1919 verstarb er im Alter von 23 Jahren in der Heimat in einem Lazarett an einer im Krieg zugezogene Krankheit.

Sterbebild von Sebastian Weilhammer
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Weilhammer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.903: Ludwig Atzberger

Der Soldat Ludwig Atzberger stammte aus Dingolfing in Bayern und war von Beruf Steinmetzgehilfe. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde in Russland und Frankreich eingesetzt. Am 19.03.1916 verstarb er nach längerer Krankheit im Alter von 25 Jahren im Lazarett Dingolfing.

Seine Heimatgemeinde Dingolfing gedenkt Ludwig Atzberger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/dingolfing_frdh_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Atzberger
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Atzberger

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.895: Simon Sappl

Der Soldat Simon Sappl wurde am 03.01.1904 in Abrain geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Bad Tölz, und wohnte in Riedern, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Waakirchen.. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einer Fahr-Abteilung. Am 14.07.1946 verstarb er nach kurzer Krankheit kurz vor seiner Entlassung in russischer Gefangenschaft in Toweska bei Sabarosche (Volksbund: Sofijewka, Spezialhospital 5374).

Man begrub Simon Sappl auf dem Sammelfriedhof Kirowograd in der heutigen Ukraine.

Seine Heimatgemeinde Waakirchen gedenkt Simon Sappl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2019/waakirchen_lk-miesbach_bay.html

Sterbebild von Simon Sappl
Rückseite des Sterbebildes von Simon Sappl

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.876: Sebastian Eisner

Der Soldat Sebastian Eisner stammte aus Wasserburg am Inn und diente im Zweiten Weltkrieg als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er kämpfte in Polen, Frankreich, Griechenland und Russland. Am 23.02.1944 verstarb er im Alter von 27 Jahren nach längerer Krankheit  und fünf Jahren Kriegsdienst.

Die Lages des Grabes von Sebastian Eisener konnte ich nicht ermitteln.

Seine Heimatgemeinde Wasserburg am Inn gedenkt Sebastian Eisner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/wasserburg_am_inn_st._jakob_kirche_70-71_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Sebastian Eisner
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Eisner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.808: Michael Wagner

Der Soldat Michael Wagner stammte aus Weißling, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Petershausen, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er seit dem 06.08.1914 in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment unter anderem bei Reims und Verdun. Am 28.07.1916 verstarb er im Alter von 32 Jahren nach mehrmonatiger Krankheit in der Heimat. Sein Grab auf dem örtlichen Friedhof könnte noch heute existieren.

Seine Heimatgemeinde Weißling gedenkt Michael Wagner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/petershausen-kollbach_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wagner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Sonderbeitrag Frankfurter Volkszeitung 7: Rudolf Wilhelm Weippert

Der Soldat Rudolf Wilhelm Weippert stammte aus der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier der Reserve in der 8. Kompanie des 83. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 04.04.1915 verstarb er in Folge einer Krankheit.

Die Lage des Grabes von Rudolf Wilhelm Weippert ist unbekannt.

Todesanzeige für Rudolf Wilhelm Weippert in der Frankfurter Volkszeitung vom April 1915

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.798: Joseph Geier

Der Soldat Joseph Geier stammte aus Waldmann, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Langdorf, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 11. bayerischen Infanterie-Regiments, später bei der 9. Kompanie des 21. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 06.02.1915 verstarb er im Alter von 21 Jahren im Kriegslazarett Troyennes während der Stellungskämpfe in Flandern an einer Krankheit.

Man begrub Joseph Geier auf dem Soldatenfriedhof Vladslo in Block 4, Grab 2874.

Sterbebild von Joseph Geier
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Geier

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.758: Josef Rannertshauser

Der Soldat Josef Rannertshauser stammte aus Weikenhausen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schweitenkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 13. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 10.07.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren während der Verfolgungskämpfe an der galizisch-polnischen Grenze im heutigen Polen während eines Feldgottesdienstes im Park von Modryniec, als eine Granate einschlug. 16 Soldaten wurden dabei getötet.

Die Lage des Grabes von Josef Rannertshauser ist unbekannt.

Sterbebild von Franz und Josef Rannertshauser
Rückseite des Sterbebildes von Franz und Josef Rannertshauser