Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 402: Valentin Schnabel

Der Krankenträger Valentin Schnabel wurde am 10.07.1887 in Eisenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Obernburg am Main, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 2. Ersatz-Infanterie-Regiments (fälschlich als 17. Infanterie-Regiment angegeben) und damit in der 30. Reserve-Division. Am 18.07.1916 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Chartes in den Vogesen.

Valentin Schnabels Gebeine ruhen auf dem Soldatenfriedhof Senones, Block 1, Grab 363.

Seine Heimatgemeinde Eisenbach gedenkt noch heute seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/obernburg-eisenbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Valentin Schnabel
Rückseite des Sterbebildes von Valentin Schnabel

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 402: Karl Andres

Der Landwehrmann Karl Andres wurde am 27.06.1877 in Eisenbach (Ortsteil von Obernburg am Main)geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er im 8. Landwehr-Regiment, 1. Bataillon. Am 08.01.1917 fiel er im Alter von 39 Jahren in den Vogesen.

Karl Andres wurde auf dem Soldatenfriedhof Bertrimoutier in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Karl Andres
Rückseite des Sterbebildes von Karl Andres

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 401: Anton Lehner

Der Reservist Anton Lehner stammte aus Mitterfels in Niederbayern und war der Sohn eines Söldners. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 4. bayerischen Infanterie-Regiments und fiel am 25.08.1914 im Alter von 24 Jahren bei Vitrimont (den auf dem Sterbebild „Maissee“ kann ich lokalisieren. Es handelt sich wahrscheinlich um einen Hörfehler). Zunächst war er nur als vermisst gemeldet worden. Dann korrigierten sich jedoch die offiziellen Stellen des Militärs jedoch und meldeten seinen Tod.

Anton Lehner wurde auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Anton Lehner
Rückseite des Sterbebildes von Anton Lehner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 400: Johann Eberl

Der Krankenpfleger Johann Eberl stammte aus Freimehring und arbeitete in der psychiatrischen Klinik Gabersee, einem Ortsteil der Gemeinde Rechtmehring in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 05.09.1914 fiel er im Alter von 27 Jahren.

Johann Eberl liegt auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Johann Eberl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eberl

 

Der theoretische Weg von Johann Eberl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 399: Lorenz Achatz

Der Bahnarbeitersohn Lorenz  Achatz stammte aus Wallersdorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 23. Reserve-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 20.02.1915 wurde er im Alter von 21 Jahren am Kleinkopf bei Münster (Elsass) in den Vogesen bei einem Sturmangriff durch einen Gewehrschuss getötet.

Lorenz Achatz wurde auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Lorenz Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Lorenz Achatz

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 397: Michael Huber

Michael Huber war der Sohn eines Landwirts und wurde am 20.06.1889 in Lappersdorf geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 11. Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatzreservist. Am 18.02.1916 verstarb er im Alter von 26 Jahren im Ortslazarett Rothau (Elsass) an einer schweren Verwundung.

Das Grab von Michael Huber befindet sich auf dem Soldatenfriedhof La Broque, Block 1, Grab 86.

Sterbebild von Michael Huber
Rückseite des Sterbebildes von Michael Huber

 

Der theoretische Weg von Michael Huber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 395: Peter Mitterer

Der Bauerssohn Peter Mitterer stammte aus Buch, einem Ortsteil von Eggstätt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 31.03.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren in den Vogesen.

Das Grab von Peter Mitterer befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 6, Grab 53.

Seine Heimatgemeinde Eggstätt gedenkt noch heute Peter Mitterer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/eggstaedt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Peter Mitterer
Rückseite des Sterbebildes von Peter Mitterer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 392: Eugen Pflug

Der Gefreite Eugen Pflug stammte aus München und diente in der 1. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 12.03.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren durch einen Lungenschuss. Begraben wurde er auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Eugen Pflug
Rückseite des Sterbebildes von Eugen Pflug

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 391: Simon Angstl

Der Ersatz-Reservist Simon Angstl stammte aus Hasberg bei Lauterbach, einem Ortsteil von Heldenstein und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernes Kreuz und der Verdienstmedaille mit Schwertern ausgezeichnet. Im August 1915 wurde er leicht verwundet. Am 30.04.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren bei einem nächtlichen Patrouillengang.

Das Grab von Simon Angstl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 2, Grab 74.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Simon Angstl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/heldenstein_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Simon Angstl
Rückseite des Sterbebildes von Simon Angstl

 

Der theoretische Weg von Simon Angstl von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 390: Heini Köllner

Der Infanterist Heini (Volksbund: Heinrich) Köllner stammte aus Hallein in Österreich. Sein Vater war Friseur und Drogist. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 01.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren im Elsass.

Heini Köllner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 3, Grab 97 begraben.

Sterbebild von Heini Köllner
Rückseite des Sterbebildes von Heini Köllner

 

Der theoretische Weg von Heini Köllner von seinem Heimatort zu seinem Grab: