Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.438: Georg Irlacher

Georg Irlacher wurde am 23.04.1894 in Unterhafing, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Palling als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments als Krankenträger. Anfang 1916 wurde er leicht verwundet. Am 22.05.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren während der Schlacht an der Aisne bei Juvincourt-et-Damary durch Verschüttung.

Georg Irlacher wurde auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Georg Irlacher
Rückseite des Sterbebildes von Georg Irlacher

Der theoretische Weg von Georg Irlacher von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.431: Magnus Osiander

Der Gefreite Magnus Osiander wurde am 29.11.1895 in Oberzell als Sohn eines Bäckermeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment und wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am14.05.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Cerny-en-Laonnois.

Man begrub Magnus Osiander auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Magnus Osiander
Rückseite des Sterbebildes von Magnus Osiander

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.417: Nikolaus Brunner

Nikolaus Brunner stammte aus Surbrunn, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 18.05.1917 fiel er im Alter von 22 Jahren nach 16 Monaten Kriegsdienst während der Schlacht an der Aisne am Chemin des Dames.

Man begrub Nikolaus Brunner auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Nikolaus Brunner
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Brunner

Der theoretische Weg von Nikolaus Brunner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.391: Rupert Stecher

Der Soldat Rupert Stecher wurde am 03.09.1896 in Thalham geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eiselfing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 09.05.1917 fiel er im Alter von 20 Jahren nach 19 Monaten Kriegsdienst am Winterberg bei Craonne in Frankreich.

Man begrub Rupert Stecher auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Rupert Stecher
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Stecher

Der theoretische Weg von Rupert Stecher von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.382: Josef Herz

Der Landsturmmann Josef Herz wurde am 26.06.1897 in Hinterschwarzenberg als Sohn eines Privatiers geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oy-Mittelberg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 31.05.1918 verstarb er im Alter von 20 Jahren in einem Lazarett bei Buschmont, nachdem er während der Stellungskämpfe zwischen Oise und Marne verwundet worden war .

Man begrub Josef Herz auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in Block 3, Grab 991.

Sterbebild von Josef Herz
Rückseite des Sterbebildes von Josef Herz

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.374: Nikolaus Leick

Der Sergant Nikolaus Leick stammte aus Saarlouis im Saarland. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie des 56. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet, wurde zweimal verwundet und erkrankte schwer. Am 11.08.1918 fiel er im Alter von 27 Jahren zwischen Somme und Aisne nach vier Jahren Kriegsdienst durch eine Fliegerbombe.

Die Lage des Grabes von Nikolaus Leick ist unbekannt.

Sterbebild von Nikolaus Leick
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Leick

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.354: Michael Lommer

Michael Lommer stammte aus Tannenmais, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Reisbach, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 3. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und fiel am 13.05.1917 im Alter von 21 Jahren bei Vauclerc am Chemin des Dames (Damenweg) während der Schlacht an der Aisne.

Man begrub Michael Lommer auf dem Soldatenfriedhof Laon – „Champ de Manoeuvre“ in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Reisbach gedenkt noch heute Michael Lommer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/failnbach-reisbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Lommer
Rückseite des Sterbebildes von Michael Lommer

Der theoretische Weg von Michael Lommer von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.397: Michael Hausladen

Der Kaufmannssohn Michael Hausladen aus Mitterfels in Bayern diente im Ersten Weltkrieg in der 1. Kompanie des 3. sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 102. Am 04.10.1914 starb er im Alter von 22 Jahren in einem Feldlazarett in Amifontaine bei Laon an der Aisne.

Die Grablage von Michael Hausladen ist unbekannt. Ich konnte keine Grablage ermitteln.

Ich vermute, er ist anonym auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in einem Massengrab beigesetzt worden. Der Friedhof liegt nur rund 12 Kilometer von Amifontaine entfernt und viele Soldaten, die dort fielen, wurden in Sissone begraben, beispielsweise

  • Kanonier Karl Finke, gefallen am 03.05.1917 bei Amifontaine, begraben auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in Block 8 Grab 575;
  • Kanonier Gustav Fey, gefallen am 30.04.1917 bei Amifontaine, begraben auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in Block 8 Grab 566.

 

Sterbebild von Michael Hausladen
Rückseite des Sterbebildes von Michael Hausladen

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.374: Sebald Göth

Sebald Göth wurde am 11.11.1896 in Obergrafendorf geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Roßbach, und war der Sohn eines Kunstmühlbesitzes. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 01.08.1918 fiel er im Alter von 22 Jahren in Servenay bei Beugneux (Stenay ist eine Falschinformation auf dem Sterbebild) während eines Patroillengangs durch einen Treffer eines Granatsplitter in die Brust.

Man begrub Sebald Göth auf dem Soldatenfriedhof Vauxbuin in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Sebald Göth noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/rossbach-obergrafendorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Sebald Göth
Rückseite des Sterbebildes von Sebald Göth

Der theoretische Weg von Sabald Göth von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.348: Alois Bayer

Der Reservist Alois Bayer (Volksbund: Vorname „Johann“) wurde am 01.12.1887 im bayerischen Burgoberbach geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 24.07.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Estrées in Nordfrankreich während der Schlacht an der Somme.

Man begrub Alois Bayer auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab.

Sterbebild von Alois Bayer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Bayer