Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 954: Johann Kinast

Der Chevauxleger Johann Kinast wurde am 26.11.1894 in Breitenegg (Schreibfehler auf Sterbebild) in Bayern geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Breitenbrunn, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg diente er im 3. Eskadron des 2. bayerischen Chevauxleger-Regiments. Am 10.10.1918, ein Monat vor Kriegsende, verstarb er im Alter von 23 Jahren in Feldlazarett 325 Guise, nachdem er nach drei Jahren Kriegsdienst einen Lungenschuss erhalten hatte.

Johann Kinast wurde auf dem Soldatenfriedhof Flavigny-le-Petit in Block 3, Grab 404 begraben.

Sterbebild von Johann Kinast
Rückseite des Sterbebildes von Johann Kinast

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 939: Johann Pöllner

Der Bauerssohn Johann Pöllner stammte aus Saaldorf in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am am 15.11.1915 wurde er bei den Kämpfen am Hilsenfirst am Hartmannsweilerkopf in den Vogesen schwer verwundet. Am 24.11.1915 verstarb an seiner schweren Verwundung im Alter von 26 Jahren in einem Feld-Lazarett in Frankreich – vermutlich in Münster (Elsass).

Johann Pöllner wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in Block 10, Grab 260 begraben.

Seine Heimatgemeinde Saaldorf gedenkt Johann Pöllner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/saaldorf-surheim_1870-71_wk1u2_bay.htm(falsche Daten!)

Sterbebild von Johann Pöllner
Rückseite des Sterbebildes von Johann Pöllner

Der theoretische Weg von Johann Pöllner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 777: Karl Eigl

Der Volksschullehrer Karl Eigl stammte aus Lämmersdorf in Bayern, heute ein Ortsteil der Gemeinde Zachenberg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 16. Infanterie-Regiments als Offiziers-Stellvertreter und Vize-Feldwebel. Am 17.10.1915 starb er im Alter von 29 Jahren im Feldlazarett bei Drocourt nach schwerer Verwundung.

Man begrub Karl Eigl auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in Block 13, Grab 87.

Sterbebild von Karl Eigl
Rückseite des Sterbebildes von Karl Eigl

Der theoretische Weg von Karl Eigl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 738: Nikolaus Ober

Der Sergant Nikolaus Ober stammte aus Edling in Bayern und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 27.10.1918 verstarb er im Alter von 30 Jahren in einem Feldlazarett in Frankreich, ausgezeichnet mit dem bayerischen Militär-Verdienst-Kreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern sowie dem Eisernen Kreuz 2. Klasse. Er hatte 49 Monate Kriegsdienste geleistet.

Man begrub Nikolaus Ober auf dem Soldatenfriedhof Hirson in Block 3, Grab 255.

Sterbebild von Nikolaus Ober
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Ober

Der theoretische Weg von Nikolaus Ober von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 732: Johann Schauer

Der Bauerssohn Johann Schauer stammte aus Untersoilach, heute Teil der bayerischen Gemeinde Frasdorf. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 10.05.1918 verstarb er im Alter von 26 Jahren in Mülhausen in einem Feldlazarett nach 10 wöchigem Leiden an einer schweren Verwundung. Er war mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet worden. 35 Monate hatte er Kriegsdienst geleistet.

Man begrub Johann Schauer auf dem Soldatenfriedhof Illfurth in Block 7, Grab 33.

Seine Heimatgemeinde Frasdorf gedenkt Johann Schauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/frasdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Schauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schauer

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 705: Sebastian Kainz

Der Kanonier Sebastian Kainz stammte aus Übermoos, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pfaffing, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Batterie des 12. bayerischen Feld-Artillerie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.05.1918 verstarb er im Alter von 28 Jahren in einem Feldlazarett in Folge einer schweren Verwundung.

Man begrub Sebastian Kainz auf dem Soldatenfriedhof Nampcel in Block 6, Grab 407.

Sterbebild von Sebastian Kainz
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Kainz

Der theoretische Weg von Sebastian Kainz von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 688: Franz Kirschner

Franz Kirschner wurde in Dietraching als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Eggenfelden. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 16. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 20.11.1914 verstarb er im Alter von 27 Jahren in einem Feldlazarett in Quesnoy an einer Krankheit.

Man begrub Franz Kirschner auf dem Soldatenfriedhof Carvin in Block 4, Grab 75.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Franz Kirschner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/unterdietfurt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Kirschner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Kirschner

Der theoretische Weg von Franz Kirschner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 695: Otto Niedermaier

Der Bauerssohn Otto Niedermaier (bei Volksbund „Niedermeier“) wurde am 29.02.1892 in Landstorf in Niederbayern geboren und lebte in Aholfing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 15.05.1917 verstarb er im Alter von 25 Jahren in einem Feldlazarett in Frankreich nach schwerer Verwundung.

Man begrub Otto Niedermaier auf dem Soldatenfriedhof Sissonne in Block 10, Grab 889.

Sterbebild von Otto Niedermaier
Rückseite des Sterbebildes von Otto Niedermaier

Der theoretische Weg von Otto Niedermaier von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 654: Anton Maier

Anton Maier wurde am 02.06.1889 in Sachsenham, heute ein Ortsteil der Gemeinde Haarbach in Niederbayern, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im Infanterie-Leib-Regiment als Soldat. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse  ausgezeichnet. Am 04.12.1917 starb er im Alter von 28 Jahren nach schwere Verwundung in einem Feldlazarett in Oberitalien an der unteren Piave während der ersten Schlacht an der Piave bei den Stellungskämpfen an der unteren Piave und den Gebirgskämpfen in den Venezianischen Alpen.

Anton Maier wurde auf dem Soldatenfriedhof Feltre in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Haarbach gedenkt noch heute Anton Maier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/haarbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Anton Maier
Rückseite des Sterbebildes von Anton Maier

Der theoretische Weg von Anton Maier von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 559: Josef Baumgartner

Der Landsturmmann Josef Baumgartner stammte aus Sammerei und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 13. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 21.12.1916 erlitt er einen Oberschenkelschuss und verstarb an diesem am 25.12.1916 im Alter von 23 Jahren im Feldlazarett in Rumänien.

Begraben wurde Josef Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof Braila  in Block 5

Sterbebild von Josef Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Baumgartner