Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 212: Joseph Maier

Joseph Maier war der Sohn eines Landwirts aus Ruppling, heute ein Ortsteil von Tacherting. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Ersatz-Reservist in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 02.02.1915 wurde er bei Dompierre (Nordfrankreich) im Kampf getötet.

Die sterblichen Überreste von Joseph Maier ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab.

Der (theoretische) Weg von Joseph Maier von seinem Heimatort zu seinem Sterbeort:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 200: Anton Wengbauer

Der Bauerssohn Anton Wengbauer stammte aus Lindach bei Mehring. Im großen Kampf des Ersten Weltkrieges wurde er als Gefreiter zur 4. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments eingezogen. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz und mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern aus. Am 25.09.1915 starb er an einer Lungenverwundung in den Argonnen. Er wurde 26 Jahre alt.

Begraben wurde Anton Wengbauer auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel, Block 4, Grab 64.

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 169: Josef Maier

Josef Maier war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Oberwöhrn. Als Gefreiter kämpfte er beim 15. bayerischen Infanterie-Regiments, 5. Kompanie. Er wurde mit dem bayerischen Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Bei einem Sturmangriff am 29.10.1916 bei Les Boeufs wurde er im Alter von 22 Jahren getötet, nachdem er zwei Jahre im Kriegseinsatz war.

Josef Maier wurde auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab begraben.