Der Gefreite Georg Haunolder wurde am 04.08.1923 in Antenau, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Er nahm am Russland-Feldzug teil und wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Seit dem 01.09.1943 wird er im Alter von 20 Jahren bei Gefechten südlich Rommy vermisst.
Kategorie: 2. Weltkrieg
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.863: Michael Ott
Der Soldat Michael Ott stammte aus Sattlthambach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Gars am Inn. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier und Geschützführer in einem Infanterie-Regiment. Er nahm an den Feldzügen gegen Österreich (!!!), Polen und Jugoslavien teil. Am 25.01.1942 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Babi in Russland.
Seine Heimatgemeinde Gars am inn gedenkt Michael Ott noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_a_inn-au_am_inn_wk1u2_bay.htm
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.862: Franz Xaver Adler
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.861: Martin Kastner
Der Gefreite Martin Kastner stammte aus Hebersdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl, und war der Sohn eines Gastwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.12.1941 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Klekotki in Russland.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.860: Fritz Mehringer
Der Gefreite Fritz Mehringer stammte aus Leising, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Beilngries. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem motorisierten Infanterie-Regiment. 1941 fiel er im Alter von 31 Jahren im Osten. Mehr Informationen waren über ihn nicht zu ermitteln.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.857: Josef Halbritter
Der Soldat Josef Halbritter wurde am 27.05.1920 in der bayerischen Stadt Töging geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 01.03.1943 fiel er im Alter von 22 Jahren in der Stadt Kostjukowka in der Nähe von Gomel im heutigen Weißrussland.
Man begrub Josef Halbritter auf dem Soldatenfriedhof Gomel in Weißrussland in einem Massengrab.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.835: Georg Springer
Der Gefreite Georg Springer stammte aus der bayerischen Gemeinde Halfing. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Am 26.04.1945, also kurz vor Kriegsende, verstarb er im Alter von 21 Jahren in einem russischen Kriegsgefangenenlager.
Wie so oft bei Gefallenen an der Ostfront ist für Georg Springer keine Grablage bekannt.
Seine Heimatgemeinde Halfing gedenkt Georg Springer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/halfing_wk1u2_bay.htm
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.834: Johann Lackner
Der Gefreite Johann Lackner wurde am 24.06.1918 in der bayerischen Gemeinde Wang als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Infanterie-Regiment. Er wurde mit dem Verwundeten-Abzeichen ausgezeichnet, war Teilnehmer am Westfeldzug und kämpfte an der Ostfront. Dort wurde er am 02.03.1942 im Alter von 23 Jahren bei Tarsokka Ligowka etötet.
Man begrub Johann Lackner auf einem Soldatenfriedhof bei Ligowka in der heutigen Ukraine.
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.833: Jakob Miebach
Der Unteroffizier Jakob Miebach Wurde am 14.08.1914 in Köln-Kalk im heutigen Nordrhein-Westfalen geboren. Er fiel am 03.03.1945 im Alter von 30 Jahren bei Bitschhofen (französisch: Bitschhoffen) im Elsass (Frankreich), kurz vor Kriegsende bei den verzweifelten Rückzugsgefechten.
Man begrub Jakob Miebach auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 15, Reihe 9, Grab 178.
Der theoretische Weg von Jakob Miebach von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:
Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.832: Josef Rottmoser
Der Soldat Josef Rottmoser stammte aus Leiten, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rott am Inn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Gebirgs-Jäger-Regiment. Am 23.07.1941 fiel er im Alter von 20 Jahren im Osten.
Die Lage des Grabes von Josef Rottmoser ist unbekannt.