Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.384: Max Schmid

Der Maurer Max Schmid stammte aus Pfenningbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Neuburg am Inn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 1. Reserve-Jägerbataillon als Landwehrmann. Er wurde mit dem Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Er fiel am 29.08.1916 im Alter von 33 Jahren im Chapitre-Wald während der Schlacht um Verdun.

Man begrub Max Schmid auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Max Schmid
Rückseite des Sterbebildes von Max Schmid

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 975: Josef Leitner

Der Soldat Josef Leitner stammte aus Simbach am Inn in Bayern und war Bahnarbeiter von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er als Jäger im 1. Reserve-Jägerbataillon. Am 12.06.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren bei Beaurains in Frankreich.

Josef Leitner wurde auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Frankreich in einem Massengrab beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Simbach am Inn gedenkt Josef Leitner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/simbach_am_inn_wk1u2_bay.htm

 

Sterbebild von Josef Leitner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Leitner

Der theoretische Weg von Josef Leitner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 850: Heinrich Hämmerle

Der Landwirt Heinrich Hämmerle wurde am 01.07.1881 in Hohenraunau in Bayern geboren, wohnte aber in Deisenhausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 1. Reserve-Jäger-Bataillons als Landwehrmann. Am 07.04.1915 verstirbt er nach schwerer Verwundung im Alter von 33 Jahren im Lazarett Beaumont an der Somme in Frankreich.

Das Grab von Heinrich Hämmerle befindet sich auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Deisenhausen Heinrich Hämmerle auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/deisenhausen_lk-guenzburg_1870_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Heinrich Hämmerle
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Hämmerle

Der theoretische Weg von Heinrich Hämmerle von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: