Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.636: Johann (Josef) Mühlhauser

Der Soldat Johann (Josef) Mühlhauser wurde am 06.07.1880 in Kühberg geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er als Landsturmmann in der 2. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.03.1917 fiel er im Alter von 37 Jahren.

Man begrub Josef Mühlhauser auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in Block 2, Grab 717.

Anmerkung: Auf dem Sterbebild ist der Vorname „Johann“ angegeben. Nach meinen Recherchen hieß er aber Josef. Dies ergaben unterschiedliche Quellen.

Sterbebild von Johann Mühlhauser
Rückseite des Sterbebildes von Johann Mühlhauser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.235: Franz Frey

Der Wehrmann Franz Frey stammte aus Ismaning. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 21.03.1918 verstarb er nach einem Unfall aufgrund eines Splitters im Herzen in einem Lazarett.

Man begrub Franz Frey auf dem Soldatenfriedhof Illfurth in Block 7, Grab 3.

Seine Heimatgemeinde Ismaning gedenkt Franz Frey noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ismaning_wk1u2_bay.htm

Franz Frey
Sterbebild von Franz Frey
Sterbebild von Franz Frey
Sterbebild von Franz Frey

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.095: Jakob Hundschell

Der Ersatz-Reservist Jakob Hundschell stammte aus Kübelsbach in Bayern, einem Ortsteil der Gemeinde Reichertsheim, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 28.06.1915 fiel er im Alter von 24 Jahren in französischen Lothringen.

Man begrub Jakob Hundschell auf dem Soldatenfriedhof Avricourt in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Reichertsheim – Ramsau gedenkt Jakob Hundschell noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/reichertsheim-ramsau_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Jakob Hundschell
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Hundschell

Der theoretische Weg von Jakob Hundschell von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 732: Johann Schauer

Der Bauerssohn Johann Schauer stammte aus Untersoilach, heute Teil der bayerischen Gemeinde Frasdorf. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 10.05.1918 verstarb er im Alter von 26 Jahren in Mülhausen in einem Feldlazarett nach 10 wöchigem Leiden an einer schweren Verwundung. Er war mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet worden. 35 Monate hatte er Kriegsdienst geleistet.

Man begrub Johann Schauer auf dem Soldatenfriedhof Illfurth in Block 7, Grab 33.

Seine Heimatgemeinde Frasdorf gedenkt Johann Schauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/frasdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Schauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schauer

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 85: Kilian Staudinger

Der Ersatz-Reservist Kilian Staudinger diente im Ersten Weltkrieg in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Er war der Sohn eines Gastwirts und lebte bei Rottersdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stephansposching. Während der Vogesenkämpfe starb er am 11.11.1916 im Alter von 31 Jahren, nachdem er am 21.10.1916 schwer verwundet worden war.

Die Gebeine Kilian Staudingers ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Ste.-Marie-aux-Mines im Block 3, Grab 209.

Sterbebild_Kilian_Staudinger_v

Sterbebild_Kilian_Staudinger_h