Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.111: Heinrich Schwaiger

Der Soldat Heinrich Schwaiger – eigentlich Schweiger (Schreibfehler auf dem Sterbebild) – stammte aus Pfaffenhofen in Bayern und war der Sohn eines Freibankmetzgers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 19. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 20.03.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren während der furchtbaren Kämpfe in den Vogesen bei einem Sturm am Reichsackerkopf bei Münster im Elsass.

Über den Todeszeitraum von Heinrich Schwaiger berichtet die Regimentsgeschichte des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

„Die Erfolge waren so, dass die Division schon für den 19.03.1915 den allgemeinen Angriff auf den Reichackerkopf beabsichtigte.  Infolge der bei der Befehlsbekanntgabe am 18.03. 1 Uhr nachmittags in Villa Hartmann von Oberstleutnant Jaud geäußerten Bedenken wurde aber der Angriff endgültig auf 20.03. nachmittags verschoben und in der Hauptsache von der Division befohlen, dass die 16. Reserve-Infanterie-Brigade von Generalmajor Jehlin von Norden mit den Hauptkräften gegen den Klänglessattel, mit Nebenkräften gegen die Kuppe des Reichackerskopfs, die 15. Reserve-Infanterie-Brigade Generalmajor Freiherr von Pechmann gleichzeitig von Ost und Süd mit den Hauptkräften gegen diese Kuppe, mit Nebenkräften gegen Klänglessattel und Sattelköpfle vorgehe. Der Angriff war durch leichte und schwere Batterien durch Minen und insbesondere durch je ein Geschütz der Batterien von Grauvogel und Diem aus dem Westrand des Mönchbergwaldes und vom Alpenjägerweg durch direktes Feuer auf den Klanglesattel zu unterstützen. Die Durchführung des Befehls auf der Ost- und Südfront wurde von der Brigade dem Kommandeur Reserve-Infanterie-Regiment 19 übertragen, welcher unter Zuteilung zahlreicher Pioniere der Reserve-Pionier-Kompanie 8 als Sturmtruppen 2. und 3./R. 19 und Maschinengewehrzug Reim gegen das Sattelköpfle ansetzte. Der Plan war, 1.00 Uhr mittags sich am rechten Flügel mit je einem Zug als Sturmkolonne ohne Schuss auf die durchschnittlich nur etwa 20 Meter entfernten feindlichen Gräben am Reichackerkopf zu stürzen und nach erreichtem Erfolg Hand in Hand mit den von Norden kommenden 22ern und 23ern die ganze Linie aufzurollen.

Punkt 1 Uhr nachmittags wurde befehlsgemäß das Artilleriefeuer zurückverlegt, die in der Mulde südöstlich Quelle eingebauten schweren Minenwerfer schwiegen. Die Mannschaften, jeder einzelne außer mit Handgranaten und Gewehr auch mit einem Schutzschild versehen, sprangen aus ihren Gräben und angespannt warteten der Kammandeur Reserve-Infanterie-Regiment 19 mit Major Veith (I./R. 19) bei ihrer von der Kuppe nur etwa 200 Meter südöstlich entfernten Gefechtsstelle auf das das Gelingen des Angriffs verkündende Signal: „Achtung!“ Statt dessen hörte man andauerndes Feuer aus feindlichen Maschinengewehren und 1.30 Uhr nachmittags traf von allen drei Sturmkompanien die niederschmetternde Nachricht ein: „Heftiges Flankenfeuer aus Maschinengewehren; wir kommen nicht weiter vorwärts.“ Das war eine verzweifelungsvolle Lage, zumal auch der Einsatz der am Alpenjägerweg stehenden Reserven 1. und 4./R. 19 und 4./R. 23 unter den gegebenen Verhältnissen nur zu neuen Opfern, aber zu keinem Erfolg führen konnte. Da, noch unentschieden was zu tun, etwa 2 Uhr nachmittags erblickte Gefreiter Heinrich Lutz (3.) plötzlich einige aus dem nahen feindlichen Graben herausragende Hände. Diese als Zeichen der Bitte um Pardon auffassend schrie Lutz laut „Hurra, die ergeben sich“ und gleichzeitig aufspringend nahm alles rechts und links von Lutz begeistert sein Hurra auf und wenige Minuten später war der Reichackerkopf genommen und daran anschließend Klänglesattel und die ganze Gruppe westlich davon. Dieser Augenblick gehörte für alle Teilnehmer mit zu den HJöhepunkten des Feldzugerlebens und als von allen Seiten truppweise die verwegenen, dunkelgebräunten Alpenjägergestalten – mehrere Offiziere und 250 Mann – gesondert von unseren braven Leuten den Hang heruntergebracht wurden, da konnte sich kein Anwesender einer spontanen Regung von Glück und Dankbarkeit erwehren. Leider erlitt diese frohe Stimmung aber schon gegen 4 Uhr nachmittags einen gewaltigen Dämpfer; denn in die sich  beim eifrigen Sammeln und Einbringen feindlicher Waffen und Ausrüstungsstücke allzufrei und unvorsichtig auf der Kuppe Bewegenden schlug plötzlich feindliches Artilleriefeuer und brachte etwa 20 eben noch so Lebensfrohen Tod oder schwere Verwundung, unter ihnen auch den tapferen Zugführern Leutnant Fürst (2./R. 19) und Offiziers-Stellvertreter Lukaseder (Reserve-Infanterie-Regiment 23). Ein Volltreffer ging auch in die Minenwerferstellung des Offiziers-Stellvertreter Schlederer und riss dessen 3 Minenwerfer und 50 kleine Minen in die Luft, wunderbarerweise ohne Schaden für die Bedienung.

Noch am gleichen Tag wurde folgender Divisions-Tagesbefehl ausgegeben:

„Nach vierzehntägigem schweren Ringen ist uns heute der Erfolg beschieden gewesen, der Reichackerkopf ist unser, wir geben ihn nicht mehr her. Dies zu sichern ist jetzt unsere Aufgabe, an deren Erfüllung alles zusammenarbeiten muss.
Ich spreche allen meinen Truppen und ihren Führern, die heute unserer Division ein neues Lorbeerreis errungen, meinen Dank und meine volle Anerkennung aus.
In mustergültigem Zusammenarbeiten haben die tapferen Pioniere meiner braven todesmutigen Infanterie den Weg gebahnt, während die Artillerie ihr in nieversagender Aufmerksamkeit die Artillerie des Feindes vom Leib gehalten und dem Feind den letzten Rest gegeben hat.

Ich bin stolz auf meine Division.

Freiherr vom Stein.“

Man begrub Heinrich Schwaiger auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Heinrich Schwaiger
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Schwaiger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.615: Christian Stettner

Der Gefreite Christian Stettner stammte aus Schwandorf in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 19. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 03.11.1914 bei Saint-Mihiel verwundet und verstarb drei Tage später am 06.11.1914 24 an dieser Verwundung.

Seine Grablage ist offiziell unbekannt. Ich vermute, dass er auf dem Soldatenfriedhof Troyon oder Saint-Mihiel anonym in einem Massengrab beigesetzt wurde.

Sterbebild von Christian Stettner
Rückseite des Sterbebildes von Christian Stettner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.586: Franz Lindemann

Der Landsturmmann Franz Lindemann wurde am 07.11.1886 in Hegnenbach geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeidne Altenmünster. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.12.1916 fiel er im Sulta-Tal bei Solyomtar in Siebenbürgen (Ditoz-Pass, Trotus-Tal).

Die Grablage von Franz Lindemann ist, wie bei vielen im Osten gefallenen Kämpfern, unbekannt.

Sterbebild von Franz Lindemann
Rückseite des Sterbebildes von Franz Lindemann

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.555: Anton Edfelder

Der Soldat Anton Edfelder stammte aus Ulrichshögl, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Ainring, und war von Beruf Landwirt. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Maschinengewehr-Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 05.08.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren während der Schlacht an der Somme bei Maurepas.

Über seinen Sterbetag berichtet die Regimentsgeschichte des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

„05.08.1916 An Seele und Körper gesäubert, mit voll ergänzter Munition und mit je zwei Sandsäcken, enthaltend zwei Flaschen Mineralwasser, eine zweite Flasche Kaffee, zwei Fleischbüchsen, eine Büchse Hartspiritus und zwei scharfe Handgranaten, so zogen die durch Nachersatz wieder aufgefüllten Kompanien und Bataillonsstäbe I. und II./R. 19 7.30 Uhr und 8 Uhr abends wieder hinaus in die Stellungen, während der Regimentsstab am 06.08.1916 4 Uhr morgens und III. /R.19 am gleichen Tag 7 Uhr abends folgten. Die Ablösung des I./R. 23 am Westrand von Maurepas durch I./R. 19, des Regimentsstabs RIR. 18 im Douage-Wald durch den Stab R.I.R. 19 vollzogen sich ohne Störung, während beim Vormarsch des III./R. 19 zur Ablösung von II./R. 18 in der vorderen Linie nördlich Maurepas ein Volltreffer in die 10. Kompanie (Lindner), einschlug und zehn Mann, darunter auch den bestbewährten Vizefeldwebel Zenetti, zerriss. Der Regimentsstab erreichte am 06.06.1916 6.15 Uhr vormittags über Rancourt Fregicourt kommend seine Befehlsstelle und löste den Kommandeur, Oberstleutnant Danner, R.I.R. 18, mit seinem Stabe ab….“

Für Anton Edfelder ist offiziell keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym auf dem Soldatenfriedhof Rancourt begraben wurde, wo seine Regimentskameraden beigesetzt wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a. 

  • Vizefeldwebel Max Zenetti, gefallen am 07.08.1916 bei Maurepas, begraben auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab;
  • Infanterist Karl Breitenbach, gefallen am 06.08.1916, begraben auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab.

 

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Anton Edfelder auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2010/ainring_1870-71_wk1u2_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2010/ainring-ulrichshoegl_wk1u2_bay.htm

 

Sterbebild von Anton Edfelder
Rückseite des Sterbebildes von Anton Edfelder

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.528: Peter Fedlmeier

Der Soldat Peter Fedlmeier (auch „Fedlmaier“) wurde in Straß geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Geisenhausen geboren. Er war Student (Kandidat) der Theologie. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 07.03.1915 verstarb er nach schwerer Verwundung während der Schlacht von Münster im Alter von 22 Jahren im Feldlazarett in Münster im Elsass.

Über den Sterbetag von Peter Fedlmeier berichtet die Regimentsgeschichte des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

Die ersten Befehle erreichten die zu beiden Teilen des Münstertales herbeieilenden Truppen in Günsbach und Malbach. Danach hatten vom RIR 19 sich sofort 1. und 2. Kompanie Hauptmann Friederizi (II./L. 40) in Stoßweier zur Verfügung zu stellen, während die 4. mit dem Schutz des Westrandes von Münster die 3. nebst MG-Zug Reim bei Fronzell mit dem Schutz der Straße betraut wurde. Die noch in Stellung als Reserve zurückgebliebenen Züge der 6., 7. und 8. Kompanie waren im Augenblick des französischen Angriffs aus eigenem Antrieb der vorderen Linie zu Hilfe geeilt und ihnen und hauptsächlich dem sofortigen kräftigen Eingreifen des MG-Zugs Grau von dem sich besonders das Gewehr Bierl auszeichnete, war es zu danken, dass der französische Einbruch nicht noch tiefer erfolgte. So konnte man sich wenigstens an den Hängen festklammern und, da alsbald auch Bataillon von Falkenhausen (I./R18), II./R. 19, 2./R. 22 und 1 Zug Pioniere zur Verstärkung eintrafen, konnte man einigermaßen beruhigt der Nacht entgegensehen.
Für den 07.03.1915 11 Uhr vormittags war die Wiedergewinnung vom Sattelköpfle beabsichtigt; trotz kräftiger Vorbereitung durch unsere Artillerie und Neueinsatz von I./R. 23 und 3. und 4./R 19 nebst MG kam man nicht vorwärts und war namentlich II./R 19 so erschöpft, dass unbedingt Ablösung erfolgen musste. Diese geschah denn auch im Laufe des 8. und 9.3. durch Teile des preußischen Landwehr-Infanterie-Regiment 25, des bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments 18 und die Hanseaten III./75., so dass am 09.03. die Stellungen unterhalb Reichackerkopf von Gruppe Hauptmann Eggers mit III./75. und 6./R 18 und die um Sättle und Sattelköpfle von Gruppe Veith mit 5. 7. 8./R 18 und 9. L./25 besetzt waren.

Man begrub Peter Fedlmeier auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab.

Sterbebild von Peter Fedlmeier
Rückseite des Sterbebildes von Peter Fedlmeier

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.450: Johann Moser

Johann Moser stammte aus Linden, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Samerberg, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 13.08.1916 fiel er bei Maurepas während der Schlacht an der Somme durch Granatschuss.

Johann Moser könnte auf dem Soldatenfriedhof Rancourt anonym in einem Massengrab beigesetzt worden sein. Dort ruht auch sein Regimentskamerad, Landsturmmann Alois Mayer, der am gleichen Tag fiel und ebenfalls dort in einem Massengrab beigesetzt wurde.

Sterbebild von Johann Moser
Rückseite des Sterbebildes von Johann Moser

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.394: Stefan Strobl

Der Soldat Stefan Strobl wurde am 12.11.1891 in Abtsdorf als Sohn eines Käsereibesitzers geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Saaldorf-Surheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze in der 3. Maschinengewehr-Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 17.07.1917 fiel er im Alter von 25 Jahren an der Lomnica in Ostgalizien ( heutige Ukraine) in der Nähe von Dobrowlany.

Die Lage des Grabes ist ebenso unbekannt. Ob das Grab heute noch existiert, hablte ich für eher unwahrscheinlich.

Sterbebild von Stefan Strobl
Rückseite des Sterbebildes von Stefan Strobl

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.370: Peter Thoma

Der Gefreite Peter Thoma wurde am 16.03.1889 in Edelstetten in Bayern geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Neuburg an der Kammel. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 28.08.1917 fiel er im Alter von 28 Jahren in der Bukowina, genauer gesagt bei Rarancze, in der heutigen Ukraine.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Omersbach Peter Thoma auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/omersbach_gde-geiselbach_lk-aschaffenburg_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Peter Thoma
Rückseite des Sterbebildes von Peter Thoma

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.236: Johann Huber

Johann Huber stammte aus Amering – Gumattenkirchen, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mettenheim, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 29.07.1918 fiel er bei der französischen Gemeinde Bouleuse im Alter von 19 Jahren durch einen Granattreffer. Er hatte 6 Monate Kriegsdienst geleistet.

Die Lage des Grabes von Johann Huber ist unbekannt.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Gumattenkrichen Johann Huber auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/mettenheim-gumattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Huber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Huber

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.136: Martin Birner

Der Infanterist Martin Birner stammte aus Aufham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eggstädt, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 19. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.04.1918 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Neuve-Chapelle nach 33 Monaten Kriegsdienst.

Man begrub Martin Birner auf dem Soldatenfriedhof Lens-Sallaumines in einem Massengrab.

Noch heute gedent seine Heimatgemeinde Eggstädt Martin Birner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/eggstaedt_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Martin Birner
Rückseite des Sterbebildes von Martin Birner