Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.273: Josef Gebetsberger

Der Österreicher Josef Gebetsberger stammte aus Dimbach und war Kommis (kaufmännischer Angestellter) und Bäckermeisterssohn. Im Ersten Weltkrieg diente er im 2. kaiserlich und königlichen Landwehr-Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 09.09.1916 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Epedemie-Spital Nr. 11 an Bauchtyphus.

Sterbebild von Josef Gebetsberger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Gebetsberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.190: Ludwig Wagner

Der Maurerpolier Ludwig Wagner stammte aus Sandtal, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde  Handenberg. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 2. kaiserlich und königlichen Landwehr-Infanterie-Regiments als Hornist. Am 17.10.1914 fiel er im Alter von 34 Jahren bei einem Gefecht bei Sablatze in der Nähe von Risankowitz.

Wie üblich bei Österreichern ist die Grablage für Ludwig Wagner nicht bekannt.

Sterbebild von Ludwig Wagner
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Wagner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.176: Martin Mayer

Der Gutsbesitzer Martin Mayer stammte aus Anzenberg, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Helpfau – Uttendorf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 2. kaiserlich und königlichen Landwehr-Infanterie-Regiments als Infanterist. Am 31.10.1914 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Feldlazarett Zavlotes, Bezirk Przemysl, an Cholera.

Die Grablage von Martin Mayer konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Martin Mayer
Rückseite des Sterbebildes von Martin Mayer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 916: Karl Sipbäck

Der Infanterist Karl Sipbäck stammte aus dem bayerischen Sipbach, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Wartberg an der Krems. Im Ersten Weltkrieg diente er im 2. österreichischen Landwehr-Regiment. Am 14.01.1916 verstarb er im Alter von 21 Jahren im Reservespital Billach (slowenisch: Podbela), Ortsteil der slowenischen Gemeinde Kobarid (deutsch: Karfreit), an einer Blutvergiftung.

Eine Grablage konnte ich wie fast immer bei österreichischen Gefallenen nicht feststellen.

Sterbebild von Karl Sipbäck
Rückseite des Sterbebildes von Karl Sipbäck