Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.067: Kaspar Kramer

Der Soldat Kaspar Kramer wurde am 31.01.1894 in Oberschönegg in Bayern als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments und wurde er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Dreieinhalb Jahre Kriegsdienst leistete er. Am 09.06.1919 verstarb er in der Heimat an den Folgen seines Kriegseinsatzes.

Sterbebild von Kaspar Kramer
Rückseite des Sterbebildes von Kaspar Kramer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.034: Ludwig Hüfner

Der Soldat Ludwig Hüfner stammte aus Werberg, einem ehemaligen Dorf, das heute nicht mehr existiert und sich auf dem heutigen Truppenübungsplatz Wildflecken befand. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 13.03.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Vigneulles während der Stellungskämpfe im Wald von Apremont und Ailly durch schwere Verwundung.

Über den Zeitraum des Todes von Ludwig Hüfner berichtet die Regimentsgeschichte des 24. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Die vom Regiment besetzte Stellung bei St.-Mihiel lag östlich des Forts „Römerlager“ am sogenannten „Kuhkopf“, der die Denezieresschlucht überhöhte. Der Anmarschweg war durch dichten Waldbestand gegen Sicht geschützt, sodass die Ablösung unterwegs vorgenommen werden konnte. Die Stellung bestand aus einem fast unübersehrbaren Grabengewirr, das bei dem leicht brüchigen Boden, den in dieser Jahreszeit reichlichen Niederschlägen und dem häufig zutage tretenden Grundwasser nur schwer instand gehalten werden konnte. Innerhalb des Grabensystems waren besonders wichtige Stellen zu Stützpunkten ausgebaut. An den Gräben war viel, aber nicht planmäßig gearbeitet.

Die Front galt als ruhig. Wie jede Stellung im Westen ihre Besonderheit hatte, die gewissermaßen historisch zu erklären waren, so trat hier der ausgiebige Gebrauch von Minenwerfern, die zum großen Teil als bodenständig zur Stellung gehörten, in die Erscheinung. Der Gegner lag teilweise nur 40 Meter entfernt, sodass die Verwendung von Artillerie zur Beschießung der vordersten feindlichen Linie nicht mehr möglich war. Gelegentlich war die beiderseitige Minenwerfertätigkeit lebhafter, besonders wenn die feindlichen Minenwerfer die deutschen zu einem „Strafschießen“ herausforderten. Reger Patrouillenbetrieb unterblieb mit Rücksicht auf die Nähe des Gegners. Stärkeres feindliches Artilleriefeuer oder andere Gründe veranlassten manchmal die höhere Führung, die Gefechtsbereitschaft zu verschärfen und die in Ruhe befindlichen Teile des Regiments in die Stellung zu befehlen.

Das Ruhelager des Regiments „Neu-Württemberg“ war solide und geräumig gebaut. Jedes Bataillon hatte seine eigenen Quartiere mit allem Zubehör, wie Badeanstalt, Waschraum für die Wäsche, Marketenderei usw.

In der Stellung waren jeweils vier Kompanien in vorderer Linie. Zwei Kompanien standen in Bereitschaft (je eine Kompanie in der 3. Linie und am „Alten Erdwerk“), zwei Kompanien befanden sich im Lager „Neu-Württemberg“ als Regimentsreserve. Das Ruhebataillon wurde von Zeit zu Zeit zu Ausbildungszwecken nach Haumont und La Chaussée, später nach Chamblay, zurückgezogen. Die Regimentsbefehlsstelle war zuerst im Lager „Blümleinschlucht“, später im Lager „Neu-Württemberg“.

Alle 5 – 6 Tage wurde abgelöst. Am 11.01.1917 wurde das II. Bataillon für 15 Tage dem 1. bayerischen Infanterie-Regiment taktisch unterstellt und rückte nach St.-Mihiel. Während dieser Zeit versahen die beiden anderen Bataillone den Stellungsdienst alleine.

Am 31.01. unternahm das I. Bataillon eine gewaltsame Erkundung. Sie verlief planmäßig und führte zur Einbringung eines Gefangenen.

Nach ausgiebiger Artillerie- und Minenwerfervorbereitung machte der Gegner am 16.02. einen Vorstoß gegen die 1. und 2. Kompanie, ohne etwas zu erreichen.

Am 17.02. blieben dauernd zwei volle Bataillone in Stellung. Ein Bataillon besetzte wie bisher die vordere Linie, von dem zweiten Bataillon, dem Bereitschaftsbataillon, sollte eine Kompanie in die 3. linie, eine Kompanie in die 4. Linie, eine Kompanie in das „König-Karl-Lager“ und die letzte Kompanie in das „Alte Erdlager“ und in den „C-Graben“. Die Durchführung dieser Neugliederung war jedoch von der Schaffung einiger Unterstandsgruppen abhängig.

Am 02.03. drangen Franzosen in den Abschnitt der 8. Kompanie und machten zwei Mann zu Gefangenen. Wenige Tage später, am 15.03., gelang es einer Patrouille des II. Bataillons, den Gegner zu überrumpeln und einen Gefangenen einzubringen.“

Man begrub Ludwig Hüfner auf dem Soldatenfriedhof Thiaucourt-Regniéville in Block 19, Grab 111.

Sterbebild von Ludwig Hüfner
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Hüfner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.581: Josef Manzinger

Der Gefreite Josef Manzinger stammte aus Seppenberg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee Manzingersohn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 04.11.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Lesbœufs während der Schlacht an der Somme.

Man begrub Josef Manzinger auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Manzinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Manzinger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.532: Vitus Gasteiger

Der Soldat Vitus Gasteiger stammte aus Günding, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bergkirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 25.05.1916 fiel er im Alter von 21 während der Schlacht um Verdun bei Thiaumont Jahren durch einen Bauchschuss.

Offiziell ist für Vitus Gasteiger keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville beigesetzt wurde. Dort ruhen seine Kameraden aus dem 24. Infanterie-Regiment, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Gefreiter Michael Prax, gefallen am 25.05.1916 bei Thiaumont, begraben auf dem Soldatenfriedhog Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Vizefeldwebel Martin Brandl, gefallen am 25.05.1916 bei Thiaumont, begraben auf dem Soldatenfriedhog Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Unteroffizier Konrad Kolb, gefallen am 23.05.1916 bei Thiaumont, begraben auf dem Soldatenfriedhog Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Günding Vitus Gasteiger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2016/au-bei-bad-aibling_gde-bad.feilnbach_lk-rosenheim_70-71_wk1_wk2_bay.html

 

Sterbebild von Vitus Gasteiger
Rückseite des Sterbebildes von Vitus Gasteiger

Der theoretische Weg von Vitus Gasteiger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu sinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.487: Ludwig Ambros Then

Der Landsturmmann Ludwig Ambros Then wurde am 09.12.1875 in Großeibstadt geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 23.06.1916 fiel er im Alter von 40 Jahren während der Schlacht um Verdun bei der Höhe „Kalte Erde“ während eines Sturmangriffs.

Über den Todestag Ludwig Ambros Then berichtet die Regimentsgeschichte des 24. bayerischen Infanterie-Regiments:

Für den 23.06.1916 war ein groß angelegter Angriff von sechs Divisionen in Vorbereitung. Allgemeine Angriffsrichtung war Zwischenwerk Thiaumont, Fleury, Fort Souville. Der Angriff wurde am 22.06. durch eine ausgiebige, 24 Stunden dauernde Artillerievorbeschießung mit Explosiv- und Gasgranaten eingeleitet. Im Abschnitt der 1. bayerischen Infanterie-Division stand das 24. Infanterie-Regiment in vorderster Linie. Das II. Bataillon bildete die erste Welle, das III. Bataillon sollte als zweite folgen. Das I. Bataillon hatte den Verbindungsdienst.

Vom II. Bataillon standen (von rechts nach links) 7., 8. und 5. Kompanie vorn, die 6. Kompanie folgte als Unterstützung.

Um 8.00 Uhr vormittags begann der Infanteriesturm. Die ersten Wellen kamen schnell vorwärts. Die 7. Kompanie fand die in ihrem Angriffsstreifen nahe der Ausgangsstellung liegende „Batterie d“ vollständig zerstört. Unsere Artillerie hatte gut gearbeitet. Ein in der Nähe befindliches „I-Werk“ wurde im Handgranatenkampf bezwungen. Der Feuerwalze folgend, arbeitete sich die Kompanie am Zwischenwerk Thiaumont vorbei an den Südosthang der „Kalten Erde“, bis sie schließlich durch das zu langsam vorspringende Sperrfeuer unserer Artillerie zum Stillstand gezwungen wurde. Auf gleicher Höhe mit der 7. Kompanie bahnte sich die 8. Kompanie im teilweise schweren Handgranatenkampf ihren Weg. Bald überschwemmten Reserven des rechts an das 24. Infanterie-Regiment anschließenden 10. bayerischen Infanterie-Regiment die dünn gewordenen Linien und zerrissen den Zusammenhang. Die Vorwärtsbewegung kam vorrübergehend ins Stocken. Der Aufenthalt wurde zum Ordnen der Verbände benutzt, so gut es ging. Im weiteren Vortragen des Angriffs, den Oberleutnant Freiherr von Adrian kommandierte, wurde der Grund zwischen Fleury und „Kalter Erde“ erreicht.

Die 5. Kompanie erhielt bald nach dem Antreten aus „Batterie a“ starkes MG-Feuer. Nach blutigem Handgranatenkampf wurde der Widerstand gebrochen. In rastlosem Vorwärtsdrängen wurde um 9.00 Uhr die Höhe nordwestlich Fleury und Westrand des Dorfes erreicht. Hier blieb die ihres tapferen Führers beraubte Kompanie liegen.

Die 6. Kompanie war schon bei der Bereitstellung zu weit nach links gekommen. Um den vorgeschriebenen Weg einhalten zu können, schob sich die Kompanie nach Beginn des Sturmes, dem Bahndamm folgend, nach rechts und stieg zur „Weinbergschlucht“ hinunter.

Das III. Bataillon war um 7.45 Uhr vormittags aus der Chaffourschlucht angetreten. Im zügigen Vorschreiten hatte es bald die ersten Angriffswellen erreicht und vermischte sich mit Teilen des II. Bataillons 24. Infanterie-Regiment, des 10. bayerischen Infanterie-Regiments und des Infanterie-Leib-Regiments. Im Verbande dieser Regimenter beteilgte es sich an dem Angriff.

Die gesamte Beute des Regiments betrug etwa 20 KG und 5 – 600 Mann als Gefangene. An eigenen Verluisten waren zu beklagen: 1 Offizier und 30 Mann tot, 6 Offiziere, 225 Mann verwundet, 98 Mann vermisst.“

Man begrub Ludwig Ambros Then auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Ludwig Ambros Then
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Ambros Then

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.362: Matthias Putz

Der Unteroffizier Matthias Putz stammte aus Niederpretz, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Hutthurm, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 23.06.1916 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Fleury während der Schlacht um Verdun nach 23 Monate Kriegsdienst.

Offiziell ist für Matthias Putz keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville anonym in einem Massengrab beigesetzt wurde. Dort ruhen seine Kameraden aus dem 24. bayerischen Infanterie-Regiment, die im gleichen Zeitraum fielen.

Sterbebild von Matthias Putz
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Putz

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.288: Ludwig Schroll

Der Sergant Ludwig Schroll stammte aus Seeon und war Gärtner von Beruf. Er arbeitete bei der Stadtgärtnerei München. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern, mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit einer Dienstauszeichnung für 9 jährige Dienste ausgezeichnet. Am 18.05.1918 verstarb er nach 46 Monaten Kriegsdienst im Alter von 32 Jahren. Der Regimentsgeschichte ist nicht zu entnehmen, dass Ludwig Schroll bei einer Kampfhandlung oder durch einen Unfall verstarb. Er starb am Tag des Festes des dreijährigen Bestehens des Regimentes. Es scheinen also gesundheitliche Gründe zu dem Tod geführt zu haben.

Man begrub Ludwig Schroll auf dem Soldatenfriedhof Orfeuil in Block 3, Grab 10.

Sterbebild von Max und Ludwig Schroll
Rückseite des Sterbebildes von Max und Ludwig Schroll

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.162: Josef Mittermaier

Der Unteroffizier Josef Mittermaier wurde am 12.01.1888 geboren, stammte aus Operding (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Walpertskirchen, und diente im Ersten Weltkrieg in der 5. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 02.05.1917 fiel er im Alter von 29 Jahren nach 33 Monate Kriegsdienst während der Stellungskämpfe im Wald von Apremont und Ailly bei Saint-Mihiel im Rahmen der Schlacht vor Verdun in Lothringen. Sein Regiment lag dort östlich des sogenannten „Römerlagers“ am sogenannten Kuhkopf, an der Deneziersschlucht.

Man begrub Josef Mittermaier auf dem Soldatenfriedhof St. Mihiel in Block 2, Grab 51.

Sterbebild von Josef Mittermaier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mittermaier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.132: Jakob Prankl

Der Unteroffizier Jakob Prankl stammte aus Gänsbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Maschinengewehr-Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem bayerischen Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 28.03.1918 fiel er im Alter von 26 Jahren nach 44 Monate Kriegsdienst in Frankreich bei den Verfolgungskämpfen bis Montdidiers – Noyon bei dem Ort Canny-sur-Matz.

Man begrub Jakob Prankl auf dem Soldatenfriedhof Nampcel in Block 3, Grab 645.

Seine Heimatgemeinde gedenkt Jakob Prankl noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/prien-wildenwart_prutdorf_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Jakob Prankl
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Prankl

 

Der theoretische Weg von Jakob Prankl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.107: Otto Yblagger

Der Leutnant d. R. Otto Yblagger wurde am 14.05.1885 in Palzing geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Zolling. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 24. bayerischen Infanterie-Regiments als Kompanie-Führer. Am 08.09.1917 fiel er im Alter von 33 Jahren nach drei Jahre Kriegsdienst während der Stellungskämpfe in der Champagne bei Sainte-Marie-à-Py.

Man begrub Otto Yblagger auf dem Soldatenfriedhof Noyers-Pont-Maugis in Block B, Grab 362.

Seine Heimatgemeinde Palzing gedenkt Otto Yblagger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/palzing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Otto Yblagger
Rückseite des Sterbebildes von Otto Yblagger

Der theoretische Weg von Otto Yblagger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: