Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.646: Alois Schacherbauer

Der Soldat Alois Schacherbauer stammte aus Ranshofen, einem Ortsteil der österreichischen Stadt Braunau am Inn, aus der der deutsche Diktator Adolf Hitler stammte. Im Ersten Weltkrieg kämpfte der Österreicher im 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 17.11.1914 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Krakau während eines Sturmangriffs.

Die Grablage von Alois Schacherbauer konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Alois Schacherbauer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Schacherbauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.621: Christian Gmeilbauer

Der österreichische Soldat Christian Gmeilbauer stammte vom Hölzgut in Hofweiden, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Tarsdorf, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiments. Er wurde mit der silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Am 30.11.1917 fiel er im Alter von 29 Jahren durch Kopfschuss. Man begrub ihn am Campo Rosaro.

Sterbebild von Christian Gmeilbauer
Rückseite des Sterbebildes von Christian Gmeilbauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.432: Peter Huber

Der österreichische Soldat Peter Huber stammte Mayerhofen, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Laufen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 16. Kompanie des 59. k. u. k. Infanterie-Regiments. Am 17.05.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren.

Wie fast immer bei österreichischen Gefallenen konnte ich die Lage des Grabes von Peter Huber nicht ermitteln.

Sterbebild von Peter Huber
Rückseite des Sterbebildes von Peter Huber

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.188: Peter Weinberger

Der Infanterist Peter Weinberger stammte aus Sandtal, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Handenberg, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er  in der 12. Kompanie des 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiments. Am 04.10.1914 fiel er im Alter von 24 Jahren bei einem Gefecht bei Leschaisk.

Sterbebild von Peter Weinberger
Rückseite des Sterbebildes von Peter Weinberger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.149: Friedrich Knoll

Der Österreicher Friedrich Knoll stammte aus Salzburg und diente im Ersten Weltkrieg im 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment. Am 29.06.1916 fiel er bei Monte Cimone di Tonezza im Alter von 24 Jahren.

Man begrub Friedrich Knoll auf dem Soldatenfriedhof Campana bei Tonezza.

Sterbebild von Friedrich Knoll
Rückseite des Sterbebildes von Friedrich Knoll

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.126: Sebastian Plasser

Der Tagelöhner Sebastian Plasser stammte aus Gries, heute ein Ortsteil der oberöstereichischen Gemeinde Schwand im Innkreis. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 59. österreichischen Infanterie-Regiments als Korporal. Am 22.10.1914 fiel er im Alter von 32 Jahren bei der Erstürmung des Dorfes Wolina an dem Fluss San in Polen.

Eine Grablage konnte ich für Sebastian Plasser nicht ermitteln.

Sterbebild von Sebastian Plasser
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Plasser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 740: Josef Bachmeier

Der Korporal Josef Bachmeier stammte aus dem österreichischen Edenaichet, Pfarrei Eggerding. Im Ersten Weltkrieg diente er im 59. k. u. k Infanterie-Regiment. 1915 verstarb er im Alter von 26 Jahren in russische Gefangenschaft in Nowo Nikolajevsk an Fleckentyphus. Er war mit der silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.

Sterbebild von Josef Bachmeier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Bachmeier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 701: Johann Esterbauer

Der Österreicher Johann Esterbauer war Weißgerber von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 14. Kompanie des 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment. Am 31.08.1915 fiel er im Alter von 33 Jahren bei der Erstürmung der Festung Luzk.

Eine Grablage ist mir für Johann Esterbauer nicht bekannt.

Sterbebild von Johann Esterbauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Esterbauer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 29: Alois Griesmaier

Alois Griesmaier wurde 1890 als Sohn eines Gastwirtes in Edern geboren, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Ampflwang im Hausruckwald. Er diente im Ersten Weltkrieg beim österreichischen 59. Infanterie-Regiment. Dort war er eingesetzt im 1. Zug der Technischen Kompanie. Am 22.06.1918 wurde er bei Col de Rosso (Oberitalien) durch eine Granate tödlich am Kopf verletzt, nachdem er von Kriegsbeginn an im Feld stand.

Begraben wurde Alois Griesmaier am 24.06.1918 auf dem Soldatenfriedhof Ulzke, Trotte Asiago (Oberitalien) im Grab Nr. 70 beerdigt.

Sterbebild von Alois Griesmaier
Sterbebild von Alois Griesmaier
Rückseite des Sterbebildes von Alois Griesmaier
Rückseite des Sterbebildes von Alois Griesmaier