Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 431: Erhard Gründler

Der Kulturtechniker Erhard Gründler wurde am 23.05.1893 in Burgau geboren. Im Ersten Weltkrieg war er Vizefeldwebel und Offiziers-Aspirant. Am 01.09.1917 verunglückte er im Alter von 24 Jahren tödlich bei Trois Epis in den Vogesen.

Erhard Gründler wurde auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr in Grab 208 beigesetzt.

 

Der theoretische Weg von Erhard Gründler von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 362: Josef Köck

Der Landwehrmann Josef Köck stammte aus Heinrichsbrunn (Mauth) und war Landwirt. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 2. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 20.07.1915 fiel er im Alter von 31 Jahren am Schratzmännle in den Bergen um Münster (Elsass)

Josef Köck wurde auf dem Soldatenfriedhof Ammerschwihr im  Grab 189 begraben.

Sterbebild von Josef Köck
Rückseite des Sterbebildes von Josef Köck

 

Der theoretische Weg von Josef Köck von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 252: Georg Waritschlager

Georg Waritschlager wurde am 21.04.1881 in Obervockling, einem Ortsteil der Gemeinde Waging am See geboren und lebte in Enzelsberg, einem Teil der Gemeinde Tittmoning. Er war von Beruf Landwirt. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 1. Landwehr-Infanterie-Regiments und war Hornist. Am 25.05.1916 verunglückte er im Alter von 36 Jahren und nach 22 monatigem Kriegsdienst tödlich in den Vogesen. Seine sterblichen Überreste ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof in Ammerschwihr, Grab 163.

Sterbebild von Georg Waritschlager
Rückseite des Sterbebildes von Georg Waritschlager

Theoretischer Weg von Georg Waritschlager von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 206: Ludwig Vorderobermeier

Ludwig Vorderobermeier stammte aus dem Ort Spannloh, heute ein Ortsteil der Gemeinde Haiming. Er war von Beruf Landwirt und besaß einen kleinen Hof.

Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 7. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr Infanterie-Regiments. Bei den Vogesenkämpfen wurde er am 30.04.1915 bei Drei Ähren (Elsass) getötet. Leider ist der Verbleib seiner Leiche unbekannt. Ich vermute, er wurde letztlich als unbekannter Toter auf dem Soldatenfriedhof Drei Ähren in einem Massengrab beerdigt. Nähere Informationen zum Friedhof erhalten Sie hier.

Seine Heimatgemeinde hält das Andenken an Ludwig Vorderobermeier noch heute aufrecht. Sein Name ist auf einem Denkmal verewigt: http://www.denkmalprojekt.org/2010/kastl_1701-15_1870-71_wk1u2_bay.htm

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 184: Alois Lenz

Alois Lenz wurde am 18.05.1883 geboren und lebte als Eigner in Freyung-Kreuzberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Unteroffizier in der 7. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Militär-Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 14.07.1918 wurde er nach vierjährigem Kriegseinsatz im Alter von 35 Jahren getötet. Er liegt auf dem Soldatenfriedhof AmmerschwihrGrab 165 begraben.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Alois Lenz mit einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/freyung-kreuzberg_wk1u2_bay.htm


Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 144: Ludwig Lerf

Ludwig Lerf, geboren am 24.10.1884, stammte aus Friesenried (Schwaben) und kämpfte im Ersten Weltkrieg als Schütze im 1. Maschinengewehr-Zug des 1. Landwehr-Regiments, als er am 20.03.1916 bei den Kämpfen in den Vogesen getötet wurde.

Die Gebeine von Ludwig Lerf ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof in Ammerschwihr in Grab 61.

Seine Heimatgemeinde Friesenried gedenkt heute noch Ludwig Lerf auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/friesenried_wk1u2_bay.htm