Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.073: Georg Scheitle

Der Soldat Georg Scheitle wurde am 06.05.1887 in Altensteig als Sohn eines Landwirts und Bürgermeisters geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Dirlewang. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 10. Kompanie des 3. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 05.10.1914 verstarb er im Alter von 27 Jahren im Lazarett Fresnes, nachdem er bei den Kämpfen bei Vitry schwer verwundet worden war.

Man begrub Georg Scheitle auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Scheitle
Rückseite des Sterbebildes von Georg Scheitle

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.616: Franz Lorenz

Der Soldat Franz Lorenz wurde am 03.10.1897 in Vorderbuchberg in Bayern geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Mitterfels, und war der Sohn des Bürgermeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er als Armierungssoldat in einer Armierungstruppe. Am 11.06.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Mallacourt nach schwerer Verwundung.

Man begrub Franz Lorenz auf dem Soldatenfriedhof Montaigu II in Grab 500.

 

Sterbebild von Franz Lorenz
Rückseite des Sterbebildes von Franz Lorenz

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.094: Josef Karmann

Josef Karmann wurde am 28.01.1894 in Seiboldsdorf als Sohn des Bürgermeistersgeboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Traunstein. Im Ersten Weltkrieg diente er im 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 17.06.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Arras

Man begrub Josef Karmann auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Karmann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Karmann

Der theoretische Weg von Josef Karmann von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.077: Emeran Schneider

Emeran Schneider stammte aus Oberbreitenlohe, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Röttenbach, und war der Sohn eines Landwirts und Bürgermeisters. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 20. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.04.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren in Frankreich.

Man begrub Emeran Schneider auf dem Soldatenfriedhof Beaucamps-Ligny in Block 5, Grab 150.

 

Sterbebild von Emeran Schneider
Rückseite des Sterbebildes von Emeran Schneider

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 969: Georg Bogenrieder

Der Bürgermeisterssohn Georg  Bogenrieder stammte aus Schillwitzried, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Geisenfeld . Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 28. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist und Reservist. Am 11.08.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren durch Brustschuss in Rumänien.

Man begrub Georg Bogenrieder auf dem Soldatenfriedhof Tifesti-Frunzoaia in Parzelle D, Grab 37.

Sterbebild von Georg Bogenrieder
Rückseite des Sterbebildes von Georg Bogenrieder

Der theoretische Weg von Georg Bogenrieder von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 662: Karl Obermeier

Der Reservist Karl Obermeier stammte aus Wackersdorf und war der Sohn eines Landwirts und Bürgermeisters. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 6. Infanterie-Regiments. Am 10.12.1914 verstarb er im Alter von 24 Jahren im Lazarett in Strasbourg-Cronenbourg an der Schussverletzung der er am 17.11.1914 bei Saint-Mihiel erhielt.

Man begrub Karl Obermeier auf dem Soldatenfriedhof Strasbourg-Cronenbourg in Block 2, Grab 42.

Der theoretische Weg von Karl Obermeier von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 482: Sebastian Schmeißer

Sebastian Schmeißer war der Sohn eines Landwirts und Bürgermeisters von Rimbach, heute ein Ortsteil der Gemeinde Moosthenning. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 2. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 12.08.1916 wurde er im Alter von 27 Jahren durch Kopfschuss getötet.

Dem Volksbund ist die Lage des Grabes von Sebastian Schmeißer unbekannt.

Aufgrund der Daten von gefallenen Regimentskameraden könnte es sein, dass die sterblichen Überreste von Sebastian Schmeißer auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab ruhen. Ich begründe diese Vermutung mit dem Schicksal von

  • Alois Gscheider, gefallen am 15.08.1916, begraben auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab
  • Karl Kling, gefallen am 13.08.1916bei Clery, begraben auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab

Sterbebild von Sebastian Schmeißer
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian Schmeißer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 462: Karl Hartung

Der Bürgermeistersohn Karl Hartung wurde am 05.07.1890 in Frankenhofen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Kaltental in Schwaben. geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Armierungssoldat in der 1. Kompanie des 5. bayerischen Armierungs-Bataillon. Am 16.07.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren an der Somme.

Dem Volksbund ist keine Grablage für Karl Hartung bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab beigesetzt wurde. Gefallene seiner Kompanie, die in dem Zeitraum des Todes Karl Hartungs verstarben, wurden dort so beigesetzt. Hier zwei Beispiele:

  • Pionier Ludwig Eder, gefallen am 12.07.1916 bei Pozieres, begraben auf dem Soldatenfriedhof Fricourt im Massengrab
  • Xaver Taufratshofer, gefallen am 12.07.1916 bei Pozieres, begraben auf dem Soldatenfriedhof Fricourt im Massengrab
Sterbebild von Karl Hartung
Rückseite des Sterbebildes von Karl Hartung

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 364: Josef Altenweger

Der Infanterist Josef Altenweger stammte aus Rinkertsham, Ortsteil der Gemeinde Schnaitsee. Er war der Sohn des Bürgermeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er als Soldat in der 3. Kompanie des 1. Infanterie-Regiments. Am 22.04.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren.

Josef Altenweger wurde auf dem Soldatenfriedhof Fricourt in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Josef Altenweger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Altenweger

 

Der theoretische Weg von Josef Altenweger von seiner Geburtsstadt zu seinem Grab: