Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.569: Rupert Brandl

Der Reservist Rupert Brandl wurde am 28.08.1886 in Brandl geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterneukirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment. Am 02.10.1914 wurde er bei einem Gefecht in der Nähe von Fesnes in Frankreich verwundet. Am 05.10.1914 verstarb er im Alter von 28 Jahren in einem Feldlazarett in Cambrai (Schreibfehler auf Sterbebild) an seiner Verwundung.

Man begrub Rupert Brandl auf dem Soldatenfriedhof Cambrai in einem Massengrab.

Sterbebild von Rupert Brandl
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Brandl

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.492: Rupert Brandl

Der Reservist Rupert Brandl stammte aus Brandl, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Unterneukirchen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 02.10.1914 wurde er bei Fresnes verwundet. Am 05.10.1914 verstarb er im Alter von 28 Jahren in einem Feldlazarett bei Cambrai.

Man begruf Rupert Brandl auf dem Soldatenfriedhof Cambrai in einem Massengrab.

Sterbebild von Rupert Brandl
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Brandl

Der theoretische Weg von Rupert Brandl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.298: Johann Gabler

Johann Gabler stammte aus Premerzhofen (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Breitenbrunn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Soldat in der 2. Kompanie des 21. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 12.10.1916 verstarb er im Alter von 24 Jahren an den Folgen eines Kopfschusses, den er am 09.10.1916 bei Fromelles in französisch Flandern erhielt.

Man begrub Johann Gabler auf dem Soldatenfriedhof Cambrai in Block 12, Grab 228.

Sterbebild von Johann Gabler
Rückseite des Sterbebildes von Johann Gabler

Der theoretische Weg von Johann Gabler von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.108: Josef Semelmann

Der Landwehrmann Josef Semelmann wurde am 02.03.1885 in Auenzell geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Wiesenfelden, und war Tagelöhner. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 01.10.1918 wurde er während der Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin bei Itancourt durch einen Granatschuss getötet.

Man begrub Josef Semelmann auf dem Soldatenfriedhof Origny-Ste.-Benoîte in Block 17, Grab 101.

Sterbebild von Josef Semelmann
Rückseite des Sterbebildes von Josef Semelmann

Der theoretische Weg von Josef Semelmann von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.068: Ludwig Eisenschenk

Der Reiter Ludwig Eisenschenk wurde am 08.02.1896 in Walting geboren und lebte in Schernfeld. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Eskadron des 2. bayerischen Chevauleger-Regiments und wurde mit dem  Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 22.03.1918 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Cagnicourt (Schreibfehler auf Sterbebild) in Frankreich während der Durchbruchsschlacht bei Monchy-Cambrai.

Man begrub Ludwig Eisenschenk auf dem Soldatenfriedhof Rumaucourt in Block 1, Grab 1230.

Ludwig Schenk ist in der Regimentsgeschichte des 2. bayerischen Chevauleger-Regiments verzeichnet:  http://www.denkmalprojekt.org/2008/vl_kgl_bay_2_chevaulegers-reg_taxis_wk1.htm

Seine Heimatgemeinde Eichstätte gedenkt Ludwig Eisenschenk noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2015/schernfeld_lk-eichstaett_oberbayern_bay.html

Sterbebild von Ludwig Eisenschenk
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Eisenschenk

Der theoretische Weg von Ludwig Eisenschenk von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.100: Anton Schießl

Der Soldat Anton Schießl stammte aus Stachesried, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eschlkam, und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Infanterist in der 7. Kompanie des 11. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 29.03.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Lassigny während der Großen Schlacht in Frankreich während der Verfolgungskämpfe bis Montdidier und Noyon bei Cambrai.

Über den Todestag berichtet die Regimentsgeschichte des 11. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Der Karfreitag (29.03.) und das Ostern (31.03.) in Lassigny mit französischen Gegenangriffen und schwerstem Feuer waren mit die schwersten Tage des ganzen Feldzuges. Die Offensive war auf den toten Punkt gekommen. Die Kampfhandlung zerfiel in erbitterte Teilkämpfe. Dieser Schwächemoment wurde abwechslungsweise vom Freund und vom Feind zu kleineren, aber nicht Entscheidung bringenden Vorstößen ausgenutzt.“

Man begrub Anton Schießl auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Anton Schießl
Rückseite des Sterbebildes von Anton Schießl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 678: Karl Bielmeier

Der Maschinengehilfe Karl Bielmeier stammte aus dem bayerischen Markt Teisnach. Im Ersten Weltkrieg diente er im Badischen Füsilier-Regiment Nr. 40 als Schütze. Am 30.11.1917 fiel er im Alter von 20 Jahren bei der Angriffsschlacht bei Cambrai in der Nähe von Cambrai.

Eine Grablage ist für Karl Bielmeier nicht bekannt.

Seine Heimatgemeinde Teisnach gedenkt noch heute Karl Bielmeier auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/teisnach_st_margaretha_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Karl Bielmeier
Rückseite des Sterbebildes von Karl Bielmeier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 157: Josef Engling [Schönstattbewegung]

Josef Engling war ein Mitglied der Schönstattbewegung. Er wurde am 05.01.1898 in Prossitten (Kreis Rössel) im Ermland als Sohn eines Schneidermeisters geboren. Er hatte sieben Geschwister. Mit 14 Jahren kam er in das Studienheim der Pallottiner in Vallendar bei Koblenz, um das Gymnasium zu besuchen und sich auf den Beruf als Priester vorzubereiten. Mit 18 Jahren wurde er 1916 zu Militärdienst einberufen. Er kämpfte als Gefreiter im 25. Reserve-Infanterie-Regiment, 3. Kompanie. Am 04.10.1918 fiel Josef Engling im Alter von nur 20 Jahren bei Cambrai an der Siegfriedfront. Begraben wurden seine Gebeine auf dem Soldatenfriedhof Cambrai in einem Massengrab, wo sie noch heute ruhen.

 

Links

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Engling

https://de.wikipedia.org/wiki/Prosity

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 107: Max Siedersberger

Max Siedersberger war ein Bauer in Penk, als er als Soldat einberufen wurde. Er diente in der 10. Kompanie des 17. Reserve-Infanterie-Regiments, als er am 25.07.1918 im Einsatz schwer verwundet wurde. Er kam in ein Feldlazarett, wo er am 08.09.1918 mit 39 Jahren verstarb. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Cambrai im Block 1, Grab 475 begraben. Er war Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse.