Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.064: Nikolaus Brunner

Der Soldat Nikolaus Brunner stammte aus Surbrunn, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 18.05.1917 fiel er im Alter von 22 Jahren in der Nähe von Beaumont während der Frühjahrsschlacht bei Arras in Frankreich nach 16 Monaten Kriegsdienst.

Man begrub Nikolaus Brunner auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Nikolaus Brunner
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Brunner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.431: Magnus Osiander

Der Gefreite Magnus Osiander wurde am 29.11.1895 in Oberzell als Sohn eines Bäckermeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment und wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am14.05.1917 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Cerny-en-Laonnois.

Man begrub Magnus Osiander auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Magnus Osiander
Rückseite des Sterbebildes von Magnus Osiander

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.417: Nikolaus Brunner

Nikolaus Brunner stammte aus Surbrunn, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Schnaitsee, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 18.05.1917 fiel er im Alter von 22 Jahren nach 16 Monaten Kriegsdienst während der Schlacht an der Aisne am Chemin des Dames.

Man begrub Nikolaus Brunner auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Nikolaus Brunner
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Brunner

Der theoretische Weg von Nikolaus Brunner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.391: Rupert Stecher

Der Soldat Rupert Stecher wurde am 03.09.1896 in Thalham geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Eiselfing, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 20. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 09.05.1917 fiel er im Alter von 20 Jahren nach 19 Monaten Kriegsdienst am Winterberg bei Craonne in Frankreich.

Man begrub Rupert Stecher auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Rupert Stecher
Rückseite des Sterbebildes von Rupert Stecher

Der theoretische Weg von Rupert Stecher von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.135: Franz Sinzinger

Der Dienstknecht Franz Sinzinger wurde am 08.11.1895 in Oberwindering geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Vogtareuth, und lebte zuletzt in Könbarn in Oberbayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 20.05.1917 fiel er bei Cerny-en-Laonnois im Alter von 21 Jahren während der Doppelschlacht an der Aisne und der Champagne.

Offiziell ist keine Grablage für Franz Sinzinger bekannt. Ich bin mir jedoch sicher, dass er auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab anonym beigesetzt worden ist. Dort sind alle Kameraden von ihm aus der 7. Kompanie begraben, die an diesem Tag fielen:

  1. Infanterist Johann Götzfried, gefallen am 20.05.1917 bei Cerny-en-Laonnois, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab;
  2. Unteroffizier Michael Bauer, gefallen am 20.05.1917 bei Cerny-en-Laonnois, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab;
  3. Unteroffizier Franz Fischer, gefallen am 20.05.1917 bei Cerny-en-Laonnois, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab;
  4. Landsturmmann Johann Kopp, gefallen am 20.05.1917 bei Cerny-en-Laonnois, begraben auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab. 
Sterbebild von Franz Sinzinger
Franz Sinzinger

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.007: Josef Mühlratzer

Der Gefreite Josef Mühlratzer wurde am 17.03.1892 geboren und stammte aus Hölltal (Schreibfehler auf Sterbebild), heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Gars am Inn, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Mitte 1915 wurde Josef Mühlratzer schwer verwundet, gesundete jedoch wieder. Am 20.05.1917 fiel er im Alter von 25 Jahren in Nordfrankreich bei Cerny-en-Laonnois durch Granatschuss.

Man begrub Josef Mühlratzer auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Gars am Inn gedenkt Josef Mühlratzer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/gars_a_inn-au_am_inn_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Mühlratzer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mühlratzer

Der theoretische Weg von Josef Mühlratzer von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 900: Franz Eder

Der Reservist Franz Eder wurde am 05.07.1890 in Simbach am Inn in Bayern geboren und kämpfte im Ersten Weltkrieg in der 9. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse ausgezeichnet. Am 21.05.1917 fiel er im Alter von 26 Jahren beim Winterberg (französisch Plateau de Californie) am Chemin des Dames.

Man begrub Franz Eder auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Simbach am Inn gedenkt Franz Eder noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/simbach_am_inn_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Eder
Rückseite des Sterbebildes von Franz Eder

Der theoretische Weg von Franz Eder von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 720: Georg Bogenhauser

Der Bauerssohn Georg Bogenhauser stammte aus Oberleiten, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Samerberg. Seine Familie besaß damals den Rieplhof, der noch heute im Besitz der Familie ist. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 12.04.1917 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Craonne an der Aisne.

Man begrub Georg Bogenhauser auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Bogenhauser
Rückseite des Sterbebildes von Georg Bogenhauser

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 644: Karl Weber

Der Krämers- und Bauerssohn Karl Weber stammte aus Ranfels. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Er wurde mit dem Verdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 22.05.1917 fiel er im Alter von 20 Jahren bei Craonne in Frankreich während der Schlacht an der Aisne.

Man begrub Karl Weber auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois in einem Massengrab.

Sterbebild von Karl Weber
Rückseite des Sterbebildes von Karl Weber

Der theoretische Weg von Karl Weber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 441: Franz Dölzer

Franz Dölzer wurde am 20.05.1891 in Erpfting geboren und war der Sohn eines Kleinbauers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 15.Infanterie-Regiments als Gefreiter. Im Januar 1915 wurde er schwer verwundet, konnte aber wieder gesunden und zur Truppe zurückkehren. Am 19.05.1917 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Winterberg (französisch Plateau de Californie). Er war mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem Militär-Verdienstkreuz ausgezeichnet worden.

Franz Dölzer wurde in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Cerny-en-Laonnois beigesetzt.

Sterbebild von Franz Dölzer
Rückseite des Sterbebildes von Franz Dölzer

 

Der theoretische Weg von Franz Dölzer von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: