Der Landwirt Johann Ferstl stammte aus See, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lupburg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Batterie des 10. bayerischen Reserve-Feld-Artillerie-Regiments als Kanonier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Militär-Verdienst-Kreuz 3. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Am 17.07.1918 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Dormans – Verneuil in Frankreich.
Johann Ferstl wurde auf dem Soldatenfriedhof Dormans in Frankreich in einem Massengrab beigesetzt.
Der theroretische Weg von Johann Ferstl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: