Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.686: Nikolaus Kienle

Der Kriegsfreiwillige Nikolaus Kienle wurde am 06.12.1896 in Zaumberg geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Immenstadt im Allgäu. Im Ersten Weltkrieg diente er als Fahrer in der II. leichten Munitionskolonne des 8. bayerischen Reserve-Feldartillerie-Regiment. Am 19.05.1915 wurde er im Alter von 18 Jahren in Guebwiller (französisch: Gebweiler) tödlich verunglückt.

Man begrub Nikolaus Kienle auf dem Soldatenfriedhof Guebwiller in Block 7, Grab 120.

Noch heute gedenkt sein Heimatgemeinde Immenstadt im Allgäu Nikolaus Kienle auf zwei Denkmälern: http://www.denkmalprojekt.org/2008/immenstadt-buehl_alpsee_kirche_bay.htm und http://www.denkmalprojekt.org/2008/immenstadt-buehl_alpsee_loretokapelle_wk1u2_bay.htm

Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Kienle
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Kienle

Der theoretische Weg von Nikolaus Kienle von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 468: Georg Brunner

Der Kanonier Georg Brunner stammte aus Oberhornbach und war der Sohn eines Gastwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 8. Reserve-Feld-Artillerie-Regiment. Am 02.05.1915 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Lazarett Gebweiler (französisch Guebwiller).

Georg Brunner wurde auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in Block 7, Grab 75 begraben.

 

Der theoretische Weg von Georg Brunner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: