Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.508: Albert Volk

Der Grenadier Albert Volk wurde am 18.11.1896 in Niederwinden geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Winden im Elztal in Baden-Württemberg. Im Ersten Weltzkrieg diente er im 109. Grenadier-Regiment. Am 24.07.1916 verstarb er im Alter von 19 Jahren in Vouziers im Kriegslazarett Abt. 8.

Man begrub Albert Volk auf dem Soldatenfriedhof Vouziers in Block 2, Grab 204.

Sterbebild von Albert Volk
Rückseite des Sterbebildes von Albert Volk

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.504: Richard Rhiel (Riehl)

Der Grenadier Richard Rhiel (Verlustlisten: Riehl) wurde am 29.06.1886 in Mardorf geboren, heute ein Ortsteil der hessischen Stadt Homberg (Ohm). Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 1. Garde-Regiments. Am 11.11.1914 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Ypern während eines Sturmangriffs.

Offiziell ist für Richard Rhiel keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass, sollten seine Gebeine geborgen worden sein, er auf dem Soldatenfriedhof Menen anonym in einem Massengrab beigesetzt wurde, wo auch seine Regimentskameraden beerdigt wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a. 

  • Unteroffizier Heinrich Kleindick, gefallen am 10.11.1914, beigesetzt wuf dem Soldatenfriedhof Menen in Block I, Grab 1040;
  • Unteroffizier Wilhelm Precht, gefallen am 11.11.1914, beigesetzt wuf dem Soldatenfriedhof Menen in Block A, Grab 353;
  • Oberleutnant Karl von Dobbeler, gefallen am 11.11.1914, beigesetzt wuf dem Soldatenfriedhof Menen in Block O, Grab 1249.

 

Sterbebild von Richard Rhiel
Rückseite des Sterbebildes von Richard Rhiel

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.342: Franz Xaver Laubenberger

Der Grenadier Franz Xaver Laubenberger wurde am 22.09.1897 in Hammer bei Spaichingen geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 9. Kompanie des 109. badischen Grenadier-Regiments. Am 10.09.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Verdun in der Nähe von Ornes durch eine Granatverwundung.

Man begrub Franz Xaver Laubenberger auf dem Soldatenfriedhof Mangiennes in Block 6, Grab 616.

Franz Xaver Laubenberger ist in der Verlustliste des 109. badischen Grenadier-Regiments aufgeführt: http://www.denkmalprojekt.org/2013/1-badisches-leib-grenadier-reg-109_l-me.html

Sterbebild von Franz Xaver Laubenberger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Xaver Laubenberger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.293: Franz Joseph Schwinn

Der Grenadier Franz Joseph Schwinn wurde am 20.11.1889 geboren und lebte in Dainbach, heute ein Ortsteil der Stadt Bad Mergentheim in Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie (Fehler auf Sterbebild) des 40. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 22.05.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Neuville in Frankreich.

Die Grablage für Franz Joseph Schwinn ist nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Franz Joseph Schwinn
Rückseite des Sterbebildes von Franz Joseph Schwinn

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.233: Bernhard Holzer

Der Grenadier Bernhard Holzer wurde am 06.04.1923 in Urexweiler geboren. Am 06.03.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren im Osten bei Tschernosem.

Man begrub Bernhard Holzer auf dem Soldatenfriedhof Sebesch in Block 11, Reihe 12, Grab 1098.

Sterbebild von Bernhard Holzer
Rückseite des Sterbebildes von Bernhard Holzer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.215: Johann Baptist Lahr

Der Grenadier Johann Baptist Lahr wurde am 21.03.1920 in Born in der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Grenadier-Regiment. Am 10.10.1943 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Sacooni (Minsk), in der Nähe des Bahnhofs Sawonie, Region Stolpce, im heutigen Weißrussland.

Man begrub Johann Baptist Lahr auf dem Soldatenfriedhof Baranowitschi – Belarus (Weißrussland).

Sterbebild von Johann Baptist Lahr
Rückseite des Sterbebildes von Johann Baptist Lahr

Der theoretische Weg von Johann Baptist lahr von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 1.195: Ambrosius Scherer

Der Grenadier Ambrosius Scherer wurde am 07.05.1909 in Saarwellingen geboren und Verwaltungs-Inspektor von Beruf. Er diente in der 8. Kompanie des Infanterie-Regiments 533. Am 25.06.1943 fiel er im Alter von 34 Jahren bei Nowopolowo (Volksbund: Sandrowka).

Man begrub Ambrosius Scherer auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 11, Reihe 13, Grab 618.

Sterbebild von Ambrosius Scherer
Rückseite des Sterbebildes von Ambrosius Scherer

Der theoretische Weg von Ambrosius Scherer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 873: Andreas Leo Döring

Der Grenadier Andreas Leo Döring wurde am 10.04.1920 in Dingelstädt in Thüringen geboren. Am 29.04.1942 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Mzensk in Russland.

Die Gemeine von Andreas Leo Döring liegen in Mzensk – Russland.

Sterbebild von Andreas Leo Döring
Rückseite des Sterbebildes von Andreas Leo Döring

Der theoretische Weg von Andreas Leo Döring von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 684: Georg Glucker

Der Grenadier Georg Glucker wurde am 13.05.1926 in Schwenden geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Panzer-Nahkampf-Abteilung. Am 09.09.1944 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Rollingen (französisch: Raville) in den Vogesen (falsch: Lothringen).

Man begrub Georg Gluckner auf dem Soldatenfriedhof Andilly, Block 26, Reihe 5, Grab 361.

Seine Heimatgemeinde Muthmannshofen gedenkt Georg Gluckner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/altusried-muthmannshofen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Georg Gluckner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Gluckner

Der theoretische Weg von Georg Glucker von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 474: Wilhelm Kiefer

Der Musketier Wilhelm Kiefer wurde am 03.10.1897 in Buchen geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 185. Infanterie-Regiments als Grenadier. Am 02.08.1917 fiel er im Alter von 19 Jahren in Douai

Begraben wurde Wilhelm Kiefer auf dem Soldatenfriedhof Carvin, Block 5, Grab 823.

Sterbebild von Wilhelm Kiefer
Rückseite des Sterbebildes von Wilhelm Kiefer