Theodor Lederer stammte aus Bayerbach bei Ergoldsbach und war Söldnerssohn, als Sohn eines Kleinstbauern, der sich als Taglöhner verdingte. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 12. Kompanie des 11. Infanterie-Regiments. Bei Verdun wurde er durch ein Granat-Geschoss schwer am Bauch verwundet und wurde in das Großherzöglich-hessisches Feldlazarett Nr. 201 eingeliefert. Hier verstarb er am 28.07.1916 im Alter von 24 Jahren. 23 Monate war er im Feld gewesen.
Begraben wurde Theodor Lederer auf dem Soldatenfriedhof Romagne-sous-les-Cotes, Block 7, Grab 11.


Der theoretische Weg von Theodor Lederer von seinem Geburtsort zu seinem Grab: