Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.005: Johann Helmbrecht

Der Soldat Johann Helmbrecht stammte aus Grün und war der Sohn eines Gastwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 11. bayerischen Infanterie-Regiment. Wann er starb ist ebenso unklar, wie der Ort seines Ablebens. Fest steht, dass er als Reservist im Alter von 23 Jahren verstarb. Einges deutet darauf hin, dass er während der Schlacht in Lothringen am 20.08.1914 in Gefangenschaft geriet (er galt zunächst als vermisst) und in Gefangenschaft in Castelnaudary an einer Verwundung starb. Es gibt keinen Ort mit dem auf dem Sterbebild angegebenen Namen. Die Lages seines Grabes ist auch unbekannt.

Sterbebild von Johann Helmbrecht
Rückseite des Sterbebildes von Johann Helmbrecht

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.319: Max Zintl

Der Forstwart Max Zintl wurde am 24.06.1910 in Grün in Bayern geboren und wohnte zuletzt in Böhmhof, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bodenmais. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Pionierabteilung. Am 27.09.1941 fiel er im Alter von 31 Jahren bei Armjansk in der Ukraine

Man begrub Max Zintl auf einem Friedhof bei Armjansk (Ukraine). Das Grab könnte noch existieren.

Sterbebild von Max Zintl
Rückseite des Sterbebildes von Max Zintl