Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.911: Anton Mirlach

Der Soldat Anton Mirlach wurde am 31.03.1897 in Holzhausen geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pfeffenhausen, und lebte in Oberlauterbach, heute ebenfalls ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pfeffenhausen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 11. Kompanie des 30. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 27.05.1918 fiel er im Alter von 21 Jahren nach 20 Monaten Kriegsdienst bei Verdun. Er wurde bei Kämpfen am Vaux-Kreuz bei Ornes getötet.

Die Lage des Grabes von Anton Mirlach ist offiziell unbekannt. Ich bin mir jedoch sicher, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville beigesetzt wurd, wo auch gesichert sein Regimentskamerad Leutnant Wilhelm Albrecht begraben wurde, der ebenfalls am 27.05.1918 fiel.

Sterbebild von Anton Mirlacher
Rückseite des Sterbebildes von Anton Mirlacher

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.910: Simon Langwieser

Der Soldat Simon Langwieser stammte aus Ludmannsdorf, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pfeffenhausen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in der 6. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 27.06.1916 fiel er während der Schlacht um Verdun im Alter von 33 Jahren in Fleury-devamt-Douaumont durch Kopfschuss.

Über den Todestag von Simon Langwieser berichtet die Regimentsgeschichte des 13. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Am 27.06.1916 verdiente sich die goldene Tapferkeitsmedaille der Gefreite Michael Gogeißl, der Maschinengewehr-Kompanie, Landwirt von Wölkersdorf, Bezirksamt Kötzing, weil er sich besonders hervortat durch Beobachtung, Instandhaltung seines Gewehres, durch unerschrockenes Instellungbringen desselben, Abwehr eines feindlichen Angriffes durch Selbstbedienung seiner Waffe und infolge Rettung eines benachbarten Maschinengewehres.

Die Lage des Grabes von Simon Langwieser ist offiziell unbekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville begraben wurde, wo auch seine Regimentskameraden beigesetzt wurden, die im gleichen Zeitraum fieln, u. a.

 

Sterbebild von Simon Langwieser
Rückseite des Sterbebildes von Simon Langwieser

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.846: Michael Mayer

Der Soldat Michael Mayer wurde am 24.11.1889 in der bayerischen Gemeinde Peiting als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 08.08.1916 fiel er im Alter von 26 Jahren bei Fort Vaux während der Schlacht um Verdun.

Man begrub Michael Mayer auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Michael Mayer
Rückseite des Sterbebildes von Michael Mayer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.825: Max Meier

Der Soldat Max Meier stammte aus München. Im Ersten Weltkrieg meldete er sich freiwillig und kämpfte  in der 6. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments. Man zeichnete ihn mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse aus. Am 12.06.1916 fiel er im Alter von 24 Jahren während der Erstürmung der Wabengräben im Thiaumont-Wald bei Douaumont  während der Schlacht um Verdun durch Herzschuss.

Über den Sterbetag von Max Meier berichtet die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Infanterie-Regiments:

12.06.1916 Sturm auf die Wabengräben! An diesem unübersichtlichen, stark besetzten, von Artillerie schwer zu fassenden Grabensystem waren schon verschiedene Stürme anderer Truppenteile blutig gescheitert.

Den Sturm leitet der bewährte Kommandeur des I. Bataillons, Major Stuhlreiter. Unter Ausnützung der Dunkelheit wird ab 3.00 Uhr vormittags die Sturmstellung erreicht.

8.00 Uhr vormittags stürmt das I. Bataillon, verstärkt durh acht Flammenwerfer, der Gebirgs-Minenwerferkompanie 107, M.G., Granatwerfertrupps, Stoßtrupps des Sturmbataillons und des II. Bataillons, sowie von der der 8. Kompanie, in zwei Wellen vor; III. Bataillon (ohne 12. Kompanie), das 7.45 Uhr vormittags von der Albain-Schlucht aus in mehreren Wellen angetreten ist, folgt.

Die fünf Kompanien der ersten beiden Wellen werfen sich ungestüm auf den Feind und dringen in den Graben ein; die Kompanien des III. Bataillons folgen so rasch, dass auch sie noch zum Handgemenge kommen.

Die Gräben werden in zähem Ringen gesäubert und die jetzt völlig vermischten Verbände dringen pber die Thiaumont-Schlucht auf den jenseitigen Höhenrand und darüber hinaus vor, teilweise stark aus der rechten Flanke beschossen.

9.10 Uhr vormittags wird noch die letzte Kompanie (12.) zur Unterstützung der sehr geschwächten vorderen Linie eingesetzt.

Die Beute entspricht der Wichtigkeit des Erfolges; sie betrug 23 Offiziere, etwa 900 Mann, 10 M. G. und zahlreiches sonstiges Material.

Die Wabengräben selbst hatten durch unser Artilleriefeuer nur wenig gelitten, der Erfolg war vor allem durch die Tapferkeit der stürmenden Infanterie errungen.

9.15 Uhr vormittags ging Meldung über den Sieg durch Brieftaube an die 1. bayerische Infanterie-Division, wo sie kurz danach richtig ankam.

1.30 Uhr nachmittags versuchten die Franzosen einen Angriff gegen den rechten Flügel des I. Bataillons, wurden jedoch abgewiesen.

Die vom I. bayerischen Armeekorps anfänglich beabsichtige Fortsetzung des Angriffs, musste wegen starken feindlichen M.G.-Feuers, sowie völliger Erschöpfung der Kompanien, deren Gefechtsstärke 20 bis 40 Mann betrug, unterbleiben.

Man begrub Max Meier auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Max Meier
Rückseite des Sterbebildes von Max Meier

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.796: Josef Altmannsperger

Der Soldat  Josef Altmannsperger stammte aus Stockland, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Egglham, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 08.06.1916 fiel er im Alter von 20 Jahren bei der Schlacht um Verdun während der Kämpfe um die Wabengräben im Thiaumond-Wald und um die Thiaumont-Ferme durch Kopfschuss. Er fiel gleich beim ersten Sturm auf die Wabengräben.

Über den Todestag berichtet die Regimentsgeschichte des 2. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Am 08.06.1916 10 Uhr vormittags traten I. und III. Bataillon zum Sturme an. Kaum hatten die ersten Wellen ihre Gräben und Granatlöcher verlassen, sio erhielten sie ein vernichtendes MG-Feuer vom Rücken westlich des Thiaumont-Waldes und der Thiaumont-Ferme und besonders auch aus den Sappenköpfen der Wabengrabenstellung selbst. Auch die zweite und dritte Welle folgte unmittelbar. Auch sie geriet in das MG-Feuer und in das jetzt eben einsetzende feindliche Sperrfeuer.

Am rechten Flügel bleiben die vorstürmenden Truppen vor dem unversehrten feindlichen Hindernis liegen Die Masse der Sturmtruppen ist es nur gelungen, unter schweren Verlusten bis in die eigene vorderste Stellung zu kommen. Trotzdem gelingt es beim I. Bataillon einige Stoßtrupps in die Wabengräben einzudringen, ja sogar Gefangene zu machen und bis zurück zur Befehlsstelle konnte man ein paar Leute sehen, die triumphierend ein erbeutetes Maschinengewehr aus einem Loch zogen und hoch in der Luft schwangen. Aber aus den unversehrten Unterständen der Wabengräben kriechen französische Massen hervor und es entspinnt sich in den Gräben ein dreiviertelstündiger schwerer Kampf mit Bajonett und Handgranate. Einige der Stürmer kommen in die vorderste Stellung des Regiments wieder zurück, die Mehrzahl ist gefallen oder von der Übermacht überwältigt. Auch der Angriff, der gleichzeitig eingesetzten 2. Infanterie-Division kam über die Anfänge nicht hinaus. Nachmittags setzte eine erneute Artillerievorbereitung auf deutscher Seite ein. Um 8 Uhr abends soll der Angriff wiederholt werden; er kam jedoch wegen der verspäteten Befehle und infolge Vermischung der Verbände erst am nächsten Morgen zur Ausführung und auch da nicht über die erste Entwicklung hinaus.“

Ein sinnloser Tod.

Man begrub Josef Altmannsperger auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Altmannsperger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Altmannsperger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.795: Johann Frauenlob

Der Soldat Johann Frauenlob stammte aus Brunnthal, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring, und war der Sohn eines Kleinbauern (Gütlerssohn). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 3. Kompanie des 25. bayerischen Infanterie-Regiments. Seit den Kämpfen bei der Schlacht um Verdun im August 1916 wird er nach Angaben des Sterbebildes vermisst. Er wurde 31 Jahre alt.

Ich vermute jedoch, dass die Angabe des Zeitpunktes seines Todes falsch ist. In den Verlustlisten wird er mit Regimentskameraden aufgeführt, die alle – soweit recherchierbar – im September gefallen sind, bei den Kämpfen um Fleury. Johann Frauenlob fiel vermutlich etwa um den 03.09.1916 herum. Er dürfte auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville anonym in einem Massengrab beigesetzt worden sein, wenn seine Gebeine geborgen wurden. Dort ruhen auch seine Regimentskameraden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Leutnant Karl Fürgang, gefallen am 03.09.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Unteroffizier Johann Schäffler, gefallen am 03.09.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Leutnant Luitpold Wallner, gefallen am 03.09.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab;
  • Infanterist Albrecht Stadelmann, gefallen am 03.09.1916 bei Fleury, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Johann Frauenlob
Rückseite des Sterbebildes von Johann Frauenlob

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.783: Georg Braun

Der Soldat Georg Braun stammte aus Traich, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rudelzhausen, und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 5. Kompanie des 10. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 04.08.1916 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Fleury während einer Patrouille bei den furchtbaren und sinnlosen Kämpfe in der Schlacht um Verdun.

Über den Todestag von Georg Braun schreibt die Regimentsgeschichte des 10. bayerischen Infanterie-Regiments:

„In den ersten Augusttagen und Nächten war es bei Fleury zu erbitterten Handgranaten- und Infanteriekämpfen gekommen, in deren Verlauf es den Franzosen gelungen war, in den Ort oder besser gesagt in dessen Trümmerstätte einzudringen. Nervosität und Unruhe stiegen aufs höchste.

Unsere Bataillone wurden alarmiert – das II. Bataillon musste am 3./4. August in die Kämpfe eingreifen – den tapferen Kompanien gelang es, nach schwerem Ringen sich schließlich am östlichen Ortsrand gestzusetzen. Schwere Opfer hatte es wieder gekostet. Über 100 Mann blieben tot oder verwundet am Platz, viele wurden vermisst.

An der Spitze ihrer Kompanien (5. und 8.) starben, kaum zwanzigjährig, die Leutnante Günther-Kühne (Leutnant Roderich Günther-Kühne, gefallen am 04.08.1916, begrabe auf dem Soldatenfriedhof Azannes II, Block 6, Grab 203) und Schadenfroh (Leutnant der Reserve Wolfgang Schadenfroh, aus Aschenau, geboren am 25.02.1896, gefallen am 04.08.1916 bei Thiaumont, begraben in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville) den Heldentod. Auch Offiziers-Stellvertreter Rammelmeier (MG-Kompanie) war gefallen.

Man begrub Georg Braun auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Sterbebild von Georg Braun
Rückseite des Sterbebildes von Georg Braun

Der theoretische Weg von Georg Braun von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.770: Joseph Aßbeck

Der Infanterist Joseph Aßbeck stammte aus Oberschabing, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Simbach bei Landau, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 01.06.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Douaumont während der Schlacht um Verdun. Er wurde getötet bei der Erstürmung der feindlichen Gräben, des I-Werkes und der Batterie-Anlagen südwestlich des Fort Douaumonts.

Über den sterbetag von Joseph Aßbeck schreibt die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Bis 01.06.1916 blieb das Bataillon mit kurzer Unterbrechung in seiner Stellung. An diesem Tage 6.00 Uhr früh stürmten nach heftigem Trommelfeuer östlich anschließende deutsche Truppen den Caillette-Wald.
Da beschlossen die Führer der 11. und 12. Kompanie (Oberleutnant Eder, + 13.06.1916 und Leutnant der Reserve Lang + 12.06.1916) auch ihrerseits das 150 Meter vor ihnen liegende sehr stark besetzte französische I (Infanterie)-Werk und die anschließende Batteriestellung wegzunehmen. Die 10. Kompanie (Führer Leutnant der Reserve Altinger, hierbei tüdlich verwundet) schloss sich an.

Im heftigsten Handgranatenkampf rollte ein Zug der 11. Kompanie (Führer Leutnant Roßmann, hierbei gefallen) den feindlichen Graben auf, schneidige Stoßtrupps aller drei Kompanien frangen unterstützt von MG von allen Seiten gegen das I-Werk und die Batteriestellung vor und trieben die Besatzung von dem Eingang in das Innere. Handgranatensalven erzwangen die Übergabe der tapferen Verteidiger. Das gesamte französische Bataillon, etwa noch 370 Mann einschließlich des Stabes, wurde gefangen genommen, drei MG erbeutet.

Die siegreichen Kompanien stießen etwa 100 Meter über das eroberte Werk vor und gruben sich dort ein.

Zum Festhalten des Errungenen und zur Unterstützung der sehr schwachen Kompanien schob auf eigenen Entschluss hin die bisherige Reservekompanie (9.) durch heftigstes feindliches Sperrfeuer hindurch auf der ganzen Linie ein; kurz darauf wurde ihr tapferer Führer, Max-Joseph-Ritter Leutnant von Hopffer, tödlich verwundet.“

Man begrub Joseph Aßbeck auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Simbach bei Landau gedenkt Joseph Aßbeck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/simbach_b_landau_wk1u2_bay.htm

 

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.745: Josef Mitterreiter

Heute und morgen stelle ich mal wieder ein Brüderpaar vor:

Der Soldat Josef Mitterreiter stammte aus Spiegelsberg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Tacherting, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 4. Kompanie des 12. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 24.05.1916 fiel er im Alter von 21 Jahren in der Nähe des Forts Douaumont.

Man begrub Josef Mitterreiter auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Tacherting gedenkt Josef Mitterreiter noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/tacherting-peterskirchen_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Sebastian und Josef Mitterreiter
Rückseite des Sterbebildes von Sebastian und Josef Mitterreiter

Der theoretische Weg von Josef Mitterreiter von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.721: Jakob Strohmeier

Der Soldat Jakob Strohmeier stammte aus Teisnach in Bayern und war der Sohn eines Landwirts. Er diente in der 2. Kompanie des 25. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 04.09.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren während der Schlacht um Verdun bei Fleury. Zunächst war er als vermisst gemeldet worden, im Mai 1917 wurde er jedoch für tot erklärt.

Man begrub Jakob Strohmeier auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Teisnach gedenkt Jakob Strohmeier noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/teisnach_st_margaretha_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Jakob Strohmeier
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Strohmeier