Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 684: Leonhard Schick

Der Unteroffizier Leonhard Schick stammte aus Sametsham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Lohkirchen und war Gütler (Kleinstbauer). Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments. Am 09.05.1915 fiel er im Alter von 33 Jahren bei Arras in einem Gefecht.

Man begrub Leonhard Schick auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast in einem Massengrab.

Sterbebild von Leonhard Schick
Rückseite des Sterbebildes von Leonhard Schick

Der Theoretische Weg von Leonhard Schick von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 360: Peter Ranzinger

Der Kleinstbauer Peter Ranzinger stammte aus Hohenröhren, einem Ortsteil der Gemeinde Mauth. Er diente im Ersten Weltkrieg als Landwehrmann. Er wurde Ende April bei Stoßweier, französisch Stosswihr, (fälschlich mit „Stossweiler“ angegeben) in den Vogesen schwer verwundet und verstarb am 24.04.1915 im Lazarett Münster (Elsass) im Alter von 39 Jahren.

Peter Ranzinger wurde auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Peter Ranzinger
Rückseite des Sterbebildes von Peter Ranzinger

 

Der theoretische Weg von Peter Ranzinger von seinem Geburtsort über den Ort seiner Verwundung, seinen Sterbeort zu seinem Grab: