Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.136: Franz Zimmermann

Der Soldat Franz Zimmermann stammte aus Hinterbuchberg, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Mitterfels, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Maschinengewehr-Kompanie des 9. bayerischen Infanterie-Regiments als Infanterist. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und mit dem bayerischen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 19.03.1918 verstarb er im Alter von 26 Jahren an einer im Krieg zugezogenen Krankheit – vermutlich in der Heimat.

Eine Grablage ist für Franz Zimmermann nicht bekannt.

Sterbebild von Franz Zimmermann
Rückseite des Sterbebildes von Franz Zimmermann

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.132: Leonhard Hagspiel

Der Soldat Leonhard Hagspiel wurde am 03.11.1998 in Rindberg geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bernried. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er bei einer bayerischen Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilung. Am 18.10.1918 verstarb er im Alter von 19 Jahren in einem Spital in Ungarn, vermutlich an einer Krankheit.

Die Lage des Grabes von Leonhard Hagspiel ist unbekannt.

Sterbebild von Leonhard Hagspiel
Rückseite des Sterbebildes von Leonhard Hagspiel

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.127: Alfons Baldauf

Der Soldat Alfons Baldauf wurde am 02.12.1886 in Blättla als Sohn eines Landwirts geboren und lebte in Ellhofen, beide Orte Ortsteile der bayerischen Gemeinde Weiler-Simmerberg. Im Ersten Weltkrieg diente er im 3. bayerischen Armierungsbataillon. Am 14.09.1918 verstarb er im Alter von 33 Jahren an einer Krankheit.

Die Lage des Grabes von Alfons Baldauf ist unbekannt.

Sterbebild von Alfons Baldauf
Rückseite des Sterbebildes von Alfons Baldauf

Sonderbeitrag: Oberst Freiherr Friedrich von Rotsmann

Der Soldat Freiherr Friedrich von Rotsmann stammte aus der hessischen Stadt Darmstadt. Er diente als Flügeladjutant Kaiser Wilhelm II. von 1912-14. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Oberst und Regimentskommandeur des 1. Garde-Feldartillerie-Regiment. Am 25.03.1917 verstarb er in Berlin-Charlottenburg an einer Krankheit. Er starb bei einer Operation. Er hatte sich im Kriegseinsatz einer Blutvergiftung zugezogen.

Die Lage des Grabes von Freiherr Friedrich von Rotsmann konnte ich nicht ermitteln.

Oberst Freiherr Friedrich von Rotsmann

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.098: Johann Schmelter

Der Soldat Johann Schmelter diente als Kanonier im Ersten Weltkrieg. Am 28.12.1918 verstarb er im Alter von 31 Jahren in einem Lazarett in Münster (Westf.) an einer im Krieg zugezogenen Krankheit. Er hatte vier Jahre Kriegsdienst geleistet.

Die Lage des Grabes von Johann Schmelter ist unbekannt.

Sterbebild von Johann Schmelter
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schmelter

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.055: Joseph Reicheneder

Der Soldat Joseph Reicheneder stammte aus Rottenmann, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Stephansposching, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in als Kanonier der 3. Batterie des 11. bayerischen Fußartillerie-Bataillons. Am 29.10.1917 verstarb er nach einem Jahr Kriegsdienst im Alter von 39 Jahren an einer Erkrankung in einem Feldlazarett in Rubignacco in Italien.

Die Lage des Grabes von Joseph Reicheneder ist heute unbekannt.

Joseph Reicheneder wird in der Regimentsgeschichte der bayerischen Schweren Artillerie gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2018/verlustliste-gedenkbuch-bay-schwere-artillerie-fussartillerie-bataillone-11-15.html

Sterbebild von Joseph Reicheneder
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Reicheneder

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.028: Jakob Rehrl

Der Soldat Jakob Rehrl stammte aus Leutstetten / Au, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Laufen, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 1. bayerischen Infanterie-Regiments. Ende 1914 wurde er im Gefecht schwer verwundet. Am 03.11.1915 verstarb er nach längerer Krankheit im Alter von 22 Jahren im Reserve-Lazarett München.

Jakob Rehrl wurde wahrscheinlich auf einem Münchener Friedhof begraben. Sein Grab dürfte noch heute existieren.

Sterbebild von Jakob Rehrl
Rückseite des Sterbebildes von Jakob Rehrl

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.019: Max Miller

Der Soldat Max Miller stammte aus Hausham und diente als Unteroffizier in der 8. Batterie des 1. bayerischen Reserve-Fußartillerie-Regiments. Am 05.10.1916 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Lazarett Düsseldorf infolge einer Krankheit. Sein Bataillon stand zu diesem Zeitpunkt mitten in der Schlacht an der Somme.

Man begrub Max Miller auf dem militärischen Teil des Friedhofs Düsseldorf-Nord in Feld 118, Grab 469.

Sterbebild von Max Miller
Rückseite des Sterbebildes von Max Miller

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.992: Adolf Gruber

Der Soldat Adolf Gruber war ein Ziegeleiarbeiter in Ergoldsbach in Bayern. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 17.02.1916 verstarb er nach 16 Monaten Kriegsdienst im Alter von 32 Jahren in Folge einer Krankheit im Vereinslazarett Ergoldsbach.

Er dürfte in Ergoldsbach begraben worden sein und sein Grab existiert sicherlich noch heute.

Sterbebild von Adolf Gruber
Rückseite des Sterbebildes von Adolf Gruber

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.991: Alois Ramsl

Der Soldat Alois Ramsl stammte aus Frenau, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rechtmehring und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reservist in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 23.09.1914 verstarb er im Alter von 26 Jahren in Folge einer Krankheit im Lazarett Ellwangen im heutigen Bundesland Baden-Württemberg.

Alois Ramsl dürfte auf einem örtlichen Friedhof in Ellwangen begraben worden sein und sein Grab dürfte auch heute noch existieren.

Sterbebild von Alois Ramsl
Rückseite des Sterbebildes von Alois Ramsl