Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.099: Josef Ober

Der Gefreite Josef Ober war der Sohn eines Kleinbauern, stammte aus Pettenham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Taufkirchen, und wohnte in Holzlechen.  Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Batterie des 1. bayerischen Fußartillerie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet und Mitte 1915 leicht verwundet. Am 29.10.1916 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Verdun.

Man begrub Joseph Ober auf dem Soldatenfriedhof Amel-sur-l’Etang in Block 3, Grab 12 .

Sterbebild von Joseph Ober
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Ober

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 910: Leonhard Freiwang

Der Infanterist Leonhard Freiwang stammte aus Truchtlaching, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Seeon – Seebruck, und war der Sohn eines Kleinbauern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Anfang 1916 und Mitte 1916 wurde er leicht verwundet. Er fiel am 19.07.1917 im Alter von 23 Jahren nach 32 Monaten Kriegsdienst während der Stellungskämpfe in Französisch-Flandern.

Leonhard Freiwangs Gebeine wurden auf dem Soldatenfriedhof Langemark in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Leonhard Freiwang
Rückseite des Sterbebildes von Leonhard Freiwang

Der theoretische Weg von Leonhard Freiwang von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 833: Peter Bachmann

Der Reservist Peter Bachmann stammte aus Grassau. Am 29.08.1914 starb er im Alter von 24 Jahren im Lazarett Buchsweiler im Unterelsass nach einer leichten Verwundung am rechten Arm während der Vogesenkämpfe.

Man begrub Peter Bachmann auf dem Soldatenfriedhof Saverne in Block 2, Grab 54.

Sterbebild von Peter Bachmann
Rückseite des Sterbebildes von Peter Bachmann

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 391: Simon Angstl

Der Ersatz-Reservist Simon Angstl stammte aus Hasberg bei Lauterbach, einem Ortsteil von Heldenstein und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments und wurde mit dem Eisernes Kreuz und der Verdienstmedaille mit Schwertern ausgezeichnet. Im August 1915 wurde er leicht verwundet. Am 30.04.1916 fiel er im Alter von 33 Jahren bei einem nächtlichen Patrouillengang.

Das Grab von Simon Angstl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 2, Grab 74.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Simon Angstl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/heldenstein_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Simon Angstl
Rückseite des Sterbebildes von Simon Angstl

 

Der theoretische Weg von Simon Angstl von seinem Heimatort zu seinem Grab: