Der Bauerssohn Georg Zankl stammte aus Lukasöd, einem Ortsteil der Gemeinde Lohkirchen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments als Gefreiter. Gegen Kriegsende, im November 1918, wurde er zunächst bei Beaulieu les Fontaines (Oise) als vermisst gemeldet. Dann erhielt man Gewissheit, dass er so kurz vor Ende des Schlachtens, nach 14 Monaten Kriegsdienst, noch gefallen war. Er wurde 23 Jahre alt.
Beigesetzt wurde Georg Zankl auf dem Soldatenfriedhof Nampcel in Block 5, Grab 605.
Der theoretische Weg von Georg Zankl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: