Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.236: Anton Hitzl

Der Soldat Anton Hitzl wurde am 01.04.1910 in der bayerischen Gemeinde Prem geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Nachrichten-Abteilung der Wehrmacht. Am 20.09.1943 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 33 Jahren im Kriegslazarett 2/619 in Minsk im heutigen Weißrussland (Belarus).

Man begrub Anton Hitzl auf dem Soldatenfriedhof Berjosa in einem Massengrab.

Sterbebild von Anton Hitzl
Rückseite des Sterbebildes von Anton Hitzl

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.228: Paul Löhle

Der Soldat Paul Löhle wurde am 13.08.1913 in Bad Tölz in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einer Nachrichten-Abteilung der Wehrmacht. Am 06.09.1944 verstarb er nach einer Verwundung im Alter von 31 Jahren in einem Heimat-Lazarett.

Die Lages des Grabes von Paul Löhle konnte ich nicht ermitteln.

In Kaufbeuren gedenkt man Paul Löhle noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2019/kaufbeuren_lk-ostallgaeu_bay.html

Sterbebild von Paul Löhle
Rückseite des Sterbebildes von Paul Löhle

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.748: Alois Achatz

Der Obergefreite Alois Achatz stammte aus Exenbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Arnbruck, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einer Nachrichten-Abteilung. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 04.02.1942 fiel er im Alter von 27 Jahren an der Ostfornt.

Die Lage des Grabes von Alois Achatz ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Arnbruck gedenkt Alois Achatz noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/arnbruck_wk2_bay.htm

Sterbebild von Alois Achatz
Rückseite des Sterbebildes von Alois Achatz

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.338: Anton Hitzl

Der Obergefreite Anton Hitzl wurde am 01.04.1910 in Prem in Oberbayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einer Nachrichten-Abteilung. Am 20.09.1943 verstarb er im Alter von 33 Jahren im Kriegslazarett 2/619 in Minsk, der heutigen Hauptstadt von Weißrussland.

Die Gebeine von Anton Hitzl befinden sich auf dem Soldatenfriedhof Berjosa in Weißrussland unter den unbekannten Toten.

Sterbebild von Anton Hitzl
Rückseite des Sterbebildes von Anton Hitzl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.006: Maximilian Stellner

Maximilian Stellner stammte aus Altersham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Pittenhart, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der Nachrichten-Abteilung des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Vizefeldwebel. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Verdienstkreuz 2. und 3. Klasse mit Krone und Schwert sowie mit der Auszeichnung für  9 jährige Dienste ausgezeichnet. Am 09.05.1918 fiel er im Alter von 28 Jahren durch eine Fliegerbombe bei Epinoy. Er hatte 46 Monate Kriegsdienst geleistet.

Über die Umstände des Todes von Maximilian Stellner schreibt die Regimentsgeschichte des 1. bayerischen Reserve-Infanterie.Regiments:

1.5. – 1.6. Am 1.5. wurde als Vergeltung für den 27.04. die feindlichen Stellung mit Gas belegt. Daraufhin lag starkes Feuer auf den Befehlsstellen und auf Pont-à-Vendin. Während der folgenden Nächte war die Patrouillentätigkeit rege. Dagegen nahm das Feuer der feindlichen Scharfschützen immer mehr ab. Am 9. entstanden durch Bombenabwürfe auf Epinoy beträchtliche Verluste beim Regiments-Nachrichtenzug, besonders unter Leuten, die seit Ausmarsch beim Regiment standen.

Man begrub Maximilian Stellner auf dem Soldatenfriedhof Carvin in Block 3, Grab 1251.

Sterbebild von Maximilian Stellner
Rückseite des Sterbebildes von Maximilian Stellner

Der theoretische Weg von Maximilian Stellner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 875: Simon Saugspier

Simon Saugspier wurde am 18.07.1922 in Fickenhof, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Aicha vorm Wald, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einer Nachrichten-Abteilung. Er wurde mit der rumänischen Medaille (Kreuzzug gegen den Bolschewismus)  ausgezeichnet. Am 12.03.1943 fiel er im Alter von 20 Jahren am Flugplatz Barwenkowa südlich von Isjum. Zunächst wurde er auf Friedhof Barwenkowa Süd begraben.

Das Grab von Simon Saugspier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Charkow in Block 4, Reihe 20, Grab 1697.

Seine Heimatgemeinde Aicha vorm Wald gedenkt Simon Saugspier noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/aicha_vorm_wald_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Simon Saugspier
Rückseite des Sterbebildes von Simon Saugspier