Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.562: Michael Wimmer

Der Soldat Michael Wimmer stammte aus Waldberg, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Reischach. Im Ersten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Panzer-Infanterie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Sturmabzeichen und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Er wurde im Krieg gegen Frankreich und gegen Russland eingesetzt. Am 20.12.1942 fiel er im Alter von 31 Jahren an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Michael Wimmer ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Reischach – Aibing gedenkt Michael Wimmer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/reischach-arbing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Michael Wimmer
Rückseite des Sterbebildes von Michael Wimmer

Sonderbeitrag: Josef Trautwein

Der Soldat Josef Trautwein wurde am 29.03.1918 in Oberostendorf (Bayern) geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 23.08.1940 verstarb er im Alter von 22 Jahren in einem Armee-Lazarett in Verdun.

Man begrub Josef Trautwein auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 15, Reihe 11, Grab 780.

In seiner Heimatgemeinde Osterostendorf gedenkt man Josef Trautwein noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/oberostendorf_wk1u2_bay.htm

Das Sterbebild von Josef Trautwein
Rückseite des Sterbebildes von Josef Trautwein

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.543: Martin Zitzler

Der Soldat Martin Zitzler stammte aus Bergham, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Bad Wimsbach-Neydharting. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Im Januar 1945 fiel er im Alter von 27 Jahren bei Lampertsloch im Unterelsass.

Für Martin Zitzler ist offiziell keine Grablage bekannt. Ich vermute jedoch, dass er als unbekannter Toten auf dem 15 Kilometer entfernten Soldatenfriedhof von Niederbronn-les-Bains begraben wurde.

Sterbebild von Martin Zitzler
Rückseite des Sterbebildes von Martin Zitzler

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.542: Josef Hauzinger

Der Soldat Josef Hauzinger wurde am 16.03.1921 in Kleinwaging, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Taufkirchen an der Pram, geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Er wurde mit der Ostmedaille und mit dem Verwundetenabzeichen ausgezeichnet. Am 01.02.1945 fiel er im Alter von 23 Jahren im Oberelsass.

Man begrub Josef Hauzinger auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 31, Reihe 6, Grab 425.

Sterbebild von Josef Hauzinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Hauzinger

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.518: Franz Priewasser

Der Soldat Franz Priewasser wurde am 11.04.1913 geboren und stammte aus Steinrödt einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Helpfau – Uttendorf. Er war der Sohn des Landwirts vom Mertlbauerngut . Er war bis zum Kriegsbeginn  Lehrer in Lochen am See. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Artillerie-Regiment der Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 18.12.1944 fiel er nach Klasse 5 Jahre Kriegsdienst im Alter von 32 Jahren im Kessel von Colmar bei Katzenthal an der Westfront.

Man begrub Franz Priewasser auf dem Soldatenfriedhof Bergheim in Block 4, Reihe 6, Grab 296.

Noch heute gedenkt seine Heimatgemeinde Braunau am Inn Franz Priewasser auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/braunau_ehem_frdhk_wk1u2_oboe_oe.htm

Sterbebild von Franz Priewasser
Rückseite des Sterbebildes von Franz Priewasser

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.516: Michael Geier

Der Soldat Michael Geier wurde am 22.05.1923 in der bayerischen Gemeinde Wolnzach als Sohn eines Landwirts geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einer Kraftfahr-Artillerie-Abteilung der Wehrmacht. Am 01.11.1944 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Saint-Dié-des-Vosges in den elsässischen Vogesen.

Man begrub Michael Geier auf dem Soldatenfriedhof Andilly in Block 19, Reihe 10, Grab 750.

Sterbebild von Michael Geier
Rückseite des Sterbebildes von Michael Geier

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.430: Ludwig Masloh

Der Soldat Ludwig Masloh wurde am 06.12.1923 bei Saarwellingen geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter und Funktruppführer in der deutschen Wehrmacht. Am 13.09.1943 fiel er im Alter von 19 Jahren bei Salerno in Italien.

Man begrub Ludwig Masloh auf dem Soldatenfriedhof Cassino in Block 17, Grab 268.

Sterbebild von Ludwig Masloh
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Masloh

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.416: Alois Austaller

Der Soldat Alois Austaller wurde am 25.02.1909 in Dorfham, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Bad Wimsbach-Neydharting, geboren. Er war Mitglied der FFW Bergham Bergham – Kößlwang. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment und wurde mit dem Verwundeten-Abzeichen ausgezeichnet. Am 02.12.1944 fiel er im Alter von 35 Jahren in Schlettstadt (französisch: Sélestat) im Elsass.

Man begrub Alois Austaller auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 14, Reihe 9, Grab178.

Sterbebild von Alois Austaller
Rückseite des Sterbebildes von Alois Austaller

Die Männer des ZweitenWeltkriegs – Teil 2.335: Johann Wimmer

Der Soldat Johann Wimmer wurde am 05.11.1923 in Endt geboren, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Gemeinde Hochburg-Ach, war der Sohn eines Kaufmanns und selbst Tischler von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Funkerabteilung der Wehrmacht. Am 13.01.1945 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Stundweiler (Schreibfehler auf Sterbebild) bei Hagenau (französisch: Haguenau) im Elsass.

Man begrub Johann Wimmer auf dem Soldatenfriedhof in Bad Bergzabern in Reihe 29, Grab 1190.

Sterbebild von Johann Wimmer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Wimmer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.255: Josef Graffe

Der Soldat Josef Graffe wurde am 06.11.1907 in Saarlautern geboren, dem heutigen Saarlouis. Er diente im Zweiten Weltkrieg als Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment der Wehrmacht. Am 27.09.1943 fiel er im Alter von 36 Jahren bei Melitopol in der heutigen Ukraine.

Die Lage des Grabes von Josef Graffe ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Graffe
Rückseite des Sterbebildes von Josef Graffe