Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.153: Josef Wilhelm

Der Soldat Josef Wilhelm wurde am 05.06.1914 in Saarwellingen im heutigen Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.02.1942 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 27 Jahren im Reservelazarett 1/609 in Bobruisk im heutigen Weißrussland.

Man begrub Josef Wilhelm auf einem Friedhof bei Bobruisk.

Sterbebild von Josef Wilhelm
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wilhelm

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.149: Leopold Benedix

Der Soldat Leopold Benedix wurde am 13.09.1913 in Saarlautern , dem heutigen Saarlouis im Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der deutschen Wehrmacht. Am 26.09.1943 fiel er im Alter von 30 Jahren beim Kuban-Brückenkopf in der Nähe von Temrjuk.

Man begrub Leopold Benedix auf einem Friedhof bei Temrjuk.

Sterbebild von Leopold Benedix
Rückseite des Sterbebildes von Leopold Benedix

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.147: Hermann Koch

Der Soldat Hermann Koch wurde am 21.12.1918 in Wahlen im Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer schweren Maschinengewehr-Abteilung der deutsch Wehrmacht. Am 05.06.1942 verstarb er im Alter von 33 Jahren auf dem Hauptverbandsplatz Klemjatina (richtig: Klemyatino).

Man begrub Hermann Koch auf dem Soldatenfriedhof Rshew unter den Unbekannten.

Sterbebild von Hermann Koch
Rückseite des Sterbebildes von Hermann Koch

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.145: Johann Stutz

Der Soldat Johann Stutz wurde am 25.11.1910 in Diefflen geboren, heute ein Ortsteil der saarländischen Stadt Dillingen. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter und Gruppenführer in einem Grenadier-Regiment der deutschen Wehrmacht. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 04.02.1944 fiel er im Alter von 33 Jahren auf der Halbinsel Kertsch nördlich Kap Tarchan.

Die Grablage von Johann Stutz ist unbekannt.

Sterbebild von Johann Stutz
Rückseite des Sterbebildes von Johann Stutz

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.103: Alfred Bayer

Am 18.02.2024 stellte ich das Schicksal des Landsturmmannes Jean Bayer vor. 27 Jahre nach dessen Tod fiel sein Sohn Alfred Bayer: Alfred Bayer wurde am 24.12.1912 in Grünstadt im heutigen Rheinland-Pfalz geboren und wurde wie sein Vater Bäckermeister. Als Obergefreiter und SA-Rottenführer kämpfte er im Zweiten Weltkrieg und fiel am 28.03.1944 an der Ostfront bei Golotschewo in der heutigen Ukraine. Die letzten beiden Briefe seiner Mutter an ihn liegen mir vor. Sie kamen zurück, da er gefallen war.

Man begrub Alfred Bayer auf dem Soldatenfriedhof Schtschatkowo in einem Massengrab.

Todesanzeige von Alfred Bayer

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.108: Bruder Ludger Hörmannsperger

Bruder Ludger Hörmannsperger wurde am 01.03.1910 in der bayerischen Gemeinde Bodenkirchen geboren. Er wurde Mönch im Orden der Benediktiner (O. S. B.) und legte am 01.06.1936 in Metten im dortigen Kloster Metten seine Profess ab. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einer Gebirgsjägerabteilung der Wehrmacht. Er wurde während der Feldzüge gegen Polen, Frankreich und Griechenland eingesetzt. Am 08.09.1942 fiel er im Alter von 32 Jahren an der Ostfornt. Ein Monatz zuvor fiel sein Bruder Sebastian.

Die Grablage von Bruder Ludger Hörmannsperger ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Metten gedenkt Bruder Ludger Hörmannsperger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/metten_lk-deggendorf_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Bruder Ludger Hörmannsperger
Rückseite des Sterbebildes von Bruder Ludger Hörmannsperger

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.086: Georg Springer

Der Soldat Georg Springer wurde am 27.06.1908 in Rixdorf bei Berlin geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 26.04.1945 fiel er und wurde bei Lochstädt bei Kaliningrad (Königsberg) im heutigen Russland begraben.

Seine Heimatgemeinde Halfing gedenkt Georg Springer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/halfing_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Fleidl, Linhuber und Springer
Rückseite des Sterbebildes von Fleidl, Linhuber und Springer

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.948: Josef Prüller

Der Soldat Josef Prüller stammte aus der bayerischen Gemeinde Mauth war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 28.03.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren in einem russischen Gefangenenlager am Wolchow bei Leningrad.

Die Lage des Grabes von Josef Prüller ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Prüller
Rückseite des Sterbebildes von Josef Prüller

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.944: Anton Kohn

Der Soldat Anton Kohn wurde am 09.10.1904 in Hilbringen geboren, heute ein Ortsteil der saarländischen Stadt Merzig, und arbeitete als Plattenleger. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht und geriet in russische Gefangenheit. Kurz nach seiner Entlassung aus Gefangenschaft verstarb er am 24.11.1945 im Alter von 41 Jahren im Versorgungskrankenhaus TuttlingenBeuron nach kurzer Krankheit.

Man begrub Anton Kohn auf dem Friedhof Tuttlingen in Reihe 23, Grab 5. http://www.denkmalprojekt.org/2009/tuttlingen_kgs_wk1u2_bw.htm

Seine Heimatgemeinde Hilbringen gedenkt Anton Kohn noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2014/hilbringen_stadt-merzig_lk-merzig-wadern_wk1_wk2_saarland.html

Sterbebild von Anton Kohn
Rückseite des Sterbebildes von Anton Kohn

 

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.943: Anton Oswald

Der Soldat Anton Oswald stammte aus Sachenbach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Jachenau, und war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Am 11.11.1945 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Reservelazarett Gießen nach sechs Jahren Kriegsdienst und 1 ½ Jahren russischer Kriegsgefangenschaft. Er dürfte auf dem Gießener Neuen Friedhof im militärischen Teil begraben sein.

Seine Heimatgemeinde Jachenau gedenkt Anton Oswald noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/jachenau.htm

Sterbebild von Anton Oswald
Rückseite des Sterbebildes von Anton Oswald