Josef Bernroitner stammte aus Borbuch, heute ein Teil der oberösterreichischen Gemeinde Mauerkirchen, und war der Sohn eines Tagelöhners. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Batterie des 41. kaiserlich und königlichen Feldkanonen-Regiment. Am 08.07.1916 verstarb er im Alter von 24 Jahren in russischer Gefangenschaft in Rosdolnoj bei Wladiwostok nach langem, schweren Leiden.
Schlagwort: Oberösterreich
Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.127: Friedrich Billinger
Friedrich Billinger stammte aus Sandthal, heute ein Ortsteil der oberösterreichischen Gemeinde Handenberg, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 7. Kompanie des 36. k. u. k. Infanterie-Regiments Am 25.05.1915 fiel er im Alter von 25 Jahren bei Bistuzowa, heute ein Ortsteil der polnischen Stadt Gmina Ryglice.
Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 773: Leonhard Hofstätter
Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 745: Rudolf Zahrer
Der Bauerssohn Rudolf Zahrer stammte aus Großmurham, heute ein Ortsteil der oberösterreichischen Gemeinde Mörschwang. Im Ersten Weltkrieg diente er im Landschützen-Regiment Nr. 1. Im Januar 1915 fiel er im Alter von 20 Jahren an der Karpatenfront.
Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 692: Josef Pucher
Der Obergefreite Josef Pucher wurde am 06.09.1906 in Wallern in Oberösterreich (damals Teil des Deutschen Reichs) geboren und war Hausbesitzer. Am 02.04.1945 fiel er im Alter von 39 Jahren in der Region Hessen-Nassau.
Man begrub ihn auf dem Soldatenfriedhof Hünfeld in Block K, Reihe V, Grab 76.
Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 566: Matthias Ebner
Heute ein Schicksal aus Österreich: Der Ersatz-Reservist Matthias Ebner stammte aus Vöcklabruck in Oberösterreich und kämpfte im Ersten Weltkrieg im 2. königlich-kauserlichen Landsturm-Regiment, 11 Marschkompanie. Am 15.09.1914 fiel er im Alter von 37 Jahren bei Zaleszany in Galizien – heute Polen.
Eine Grablage für Matthias Ebner konnte ich nicht finden.
Der theoretische Weg von Matthias Ebner von seinem Heimatort zu seinem Sterbeort:
Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 358: Alois Ortbauer
Der Obergefreite Alois Ortbauer stammte aus Hautzing (Geburtsort laut Volksbund ist Steinbach), einem Ortsteil der Gemeinde Rainbach im Mühlkreis in Oberösterreich. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Grenadier-Regiment. Am 25.11.1944 wurde er im Alter von 26 Jahren in Mollkirch im Elsass im Kampf getötet.
Begraben liegt Alois Ortbauer auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains, Block 27, Reihe 14, Grab 381.
Der theoretische Weg von Alois Ortbauer von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: