Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.076: Johann Spitzauer

Der österreichische Soldat Johann Spitzauer stammte aus Haiden, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Laufen, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Maschinengewehr-Abteilung des 1. österreichischen Landesschützenregiment.. Am 16.10.1914 wurde er verwundet. Am 30.12.1914 verstarb er im Alter von 27 Jahren im Festungsspital Trient an dieser Verundung.

Eine Grablage konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Johann Spitzauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Spitzauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.947: Josef Huber

Der Soldat Josef Huber war Hausmeister einer Filiale der Firma Ludwig Moralt. Im Ersten Weltkrieg diente er im 3. österreichischen Landesschützen-Regiment als Landesschütze. Am 27.05.1915 verstarb er nach schwerer Krankheit im Alter von 31 Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft. Die Lage des Grabes von Josef Huber ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Huber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Huber

 

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.874: Johann Giger

Der österreichische Soldat Johann Giger stammte aus Englschärding, heute ein Ortsteil der oberösterreichischen Gemeinde Pischelsdorf am Engeldorf, und war der Sohn eines Müllers. Im Ersten Weltkrieg diente er in einer Gebirgs-Haubitzen-Batterie. Am 06.11.1918 verstarb er im Alter von 38 Jahren nach schwerer Krankheit in Kundl in Tirol, wo er auch begraben wurde.

Sterbebild von Johann Giger

 

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.852: Matthias Siller

Der österreichische Soldat Matthias Siller stammte aus Schellenberg und war Fabrikarbeiter. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Kaiserlich und königlichen Divisions-Sanitätskolonne Nr. 44. Am 22.06.1917 verstarb er im Alter von 51 Jahren in einem Lazarett in Brünn an einer schweren Verwundung.

Sterbebild von Matthias Siller
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Siller

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.815: Josef Breinbauer

Der Soldat Josef Breinbauer stammte aus Hof in der Nähe von Schardenberg in Österreich und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er im 14. österreichischen Infanterie-Regiment. Am 31.08.1914 fiel er im Alter von 22 Jahren in Radostow in Russisch-Polen – heute Weichselland.

Sterbebild von Josef Breinbauer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Breinbauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.804: Anton Holzinger

Der Soldat Anton Holzinger stammte aus Krennstetten, heute ein Ortsteil der österreichischen Gemeinde Aschbach-Markt, und war der Sohn eines Wirtschaftsbesitzers. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 49. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment. Am 26.06.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren auf einem nördlichen Schlachtfeld.

Sterbebild von Anton Holzinger
Rückseite des Sterbebildes von Anton Holzinger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.800: Karl Ehrlich

Der österreichisches Soldat Karl Ehrlich war Beamter des Leinen-, Woll- und Baumwollunternehmens Vonwiller & Co. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Korporal in der 6. Reiter-Artillerie-Division. Am 24.01.1915 verstarb er im Alter von 31 Jahren im Reserve-Spital Gyöngyös an einer schweren Erkrankung.

Die Lage des Grabes von Karl Ehrlich konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Karl Ehrlich
Rückseite des Sterbebildes von Karl Ehrlich

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.646: Alois Schacherbauer

Der Soldat Alois Schacherbauer stammte aus Ranshofen, einem Ortsteil der österreichischen Stadt Braunau am Inn, aus der der deutsche Diktator Adolf Hitler stammte. Im Ersten Weltkrieg kämpfte der Österreicher im 59. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment als Infanterist. Am 17.11.1914 fiel er im Alter von 32 Jahren bei Krakau während eines Sturmangriffs.

Die Grablage von Alois Schacherbauer konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Alois Schacherbauer
Rückseite des Sterbebildes von Alois Schacherbauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.641: Johann Eidenberger

Der österreichische Soldat Johann Eidenbergerstammte aus Mühldorf 13 in Feldkirchen an der Donau und war Schmiedgeselle und Hausbesitzersohn. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 14. kaiserlich und königlichen Infanterie-Regiment. Am 26.06.1918 fiel er im Alter von 20 Jahren in Italien am Col de Rosso – Val Bella.

Man begrub Johann Eidenberger im Massengrab XIII auf dem Soldatenfriedhof Frenzelaschlucht, Rachel 1.

Sterbebild von Johann Eidenberger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Eidenberger