Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.686: Gottfried Strohmayer

Der österreichische Soldat Gottfried Strohmayer wurde am 25.10.1879 geboren und arbeitete in Benediktbeuern in Bayern als Schlossermeister. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Korporal in der 3. Kompanie des 1. kaiserlich und königlichen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 17.11.1915 verstarb er in russischer Kriegsgefangenschaft.

Sterbebild von Gottfried Strohmayer
Rückseite des Sterbebildes von Gottfried Strohmayer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.685: Josef Graf

Der österreichische Soldat Josef Graf diente im Ersten Weltkrieg als Landsturmmann in der österreichischen Armee. Am 27.08.1915 verstarb er im Alter von 36 Jahren im Reserve-Spital Laibach an einer Schusswunde, die er sich bei Kämpfen zugezogen hatte.

Eine Grablage konnte ich für Josef Graf nicht ermitteln.

Sterbebild von Josef Graf
Rückseite des Sterbebildes von Josef Graf

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.621: Josef Mayer

Der österreichische Soldat Josef Mayer stammte aus Entholz, eine Ortsteil der  österreichischen Gemeinde Kopfing, und war Hausbesitzer. Im Ersten Weltkrieg diente er im 2. österreichischen Landsturm-Infanterie-Regiment. Am 01.07.1916 verstarb er im Alter von 43 Jahren im Spital Jägerndorf.

Sterbebild von Josef Mayer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Mayer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.481: Franz Lex

Der österreichische Soldat Franz Lex stammte aus Ruhpolding und war Baumeister. Im Ersten Weltkrieg diente er als Gefreiter im 91. österreichischen Infanterie-Regiment. Am 14.06.1915 fiel er im Alter von 31 Jahren in Galizien.

Die Lage des Grabes von Franz Lex konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Franz Lex
Rückseite des Sterbebildes von Franz Lex

Die Männer des ZweitenWeltkriegs – Teil 2.335: Johann Wimmer

Der Soldat Johann Wimmer wurde am 05.11.1923 in Endt geboren, einem Ortsteil der österreichischen Gemeinde Gemeinde Hochburg-Ach, war der Sohn eines Kaufmanns und selbst Tischler von Beruf. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Obergefreiter in einer Funkerabteilung der Wehrmacht. Am 13.01.1945 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Stundweiler (Schreibfehler auf Sterbebild) bei Hagenau (französisch: Haguenau) im Elsass.

Man begrub Johann Wimmer auf dem Soldatenfriedhof in Bad Bergzabern in Reihe 29, Grab 1190.

Sterbebild von Johann Wimmer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Wimmer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.076: Johann Spitzauer

Der österreichische Soldat Johann Spitzauer stammte aus Haiden, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Laufen, und war Kleinbauer. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Maschinengewehr-Abteilung des 1. österreichischen Landesschützenregiment.. Am 16.10.1914 wurde er verwundet. Am 30.12.1914 verstarb er im Alter von 27 Jahren im Festungsspital Trient an dieser Verundung.

Eine Grablage konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Johann Spitzauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Spitzauer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.947: Josef Huber

Der Soldat Josef Huber war Hausmeister einer Filiale der Firma Ludwig Moralt. Im Ersten Weltkrieg diente er im 3. österreichischen Landesschützen-Regiment als Landesschütze. Am 27.05.1915 verstarb er nach schwerer Krankheit im Alter von 31 Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft. Die Lage des Grabes von Josef Huber ist unbekannt.

Sterbebild von Josef Huber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Huber

 

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.874: Johann Giger

Der österreichische Soldat Johann Giger stammte aus Englschärding, heute ein Ortsteil der oberösterreichischen Gemeinde Pischelsdorf am Engeldorf, und war der Sohn eines Müllers. Im Ersten Weltkrieg diente er in einer Gebirgs-Haubitzen-Batterie. Am 06.11.1918 verstarb er im Alter von 38 Jahren nach schwerer Krankheit in Kundl in Tirol, wo er auch begraben wurde.

Sterbebild von Johann Giger

 

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.852: Matthias Siller

Der österreichische Soldat Matthias Siller stammte aus Schellenberg und war Fabrikarbeiter. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Kaiserlich und königlichen Divisions-Sanitätskolonne Nr. 44. Am 22.06.1917 verstarb er im Alter von 51 Jahren in einem Lazarett in Brünn an einer schweren Verwundung.

Sterbebild von Matthias Siller
Rückseite des Sterbebildes von Matthias Siller