Der Soldat Josef Dorr stammte aus Felsberg (Saar). Im Zweiten Weltkrieg diente er als Leutnant in einem Grenadier-Regiment und wurde mehrfach ausgezeichnet. Am 10.08.1943 fiel er im Alter von 22 Jahren bei Jelnja an der Ostfront. Die Lage seines Grabes ist unbekannt.
Sterbebild von Josef DorrRückseite des Sterbebildes von Josef Dorr
Der Soldat Heinrich Krull stammte aus Berlin-Neukölln. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 6. Kompanie des 18. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 28.08.1915 fiel er im Alter von 32 Jahren während der Eroberung von Hrodna (Hrodna) im heutigen Belarus durch einen Kopfschuss.
Die Lage des Grabes von Heinrich Krull ist unbekannt. Wahrscheinlich existiert es nicht mehr.
Todesanzeige für Heinrich Krull in der Berliner Volkszeitung vom 19.09.1915
Der Soldat Franz Garber wurde am 03.08.1925 in St. Leonhard in Passeier in Südtirol geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Maschinengewehr-Schütze in einem Gebirgsjäger-Regiment. Am 06.06.1944 fiel er im Alter von 18 Jahren im Südabschnitt der Ostfront.
Sterbebild von Franz GarberRückseite des Sterbebildes von Franz Garber
Joachim Röther wurde am 09.09.1891 in Groß Leschnau (polnisch: Leszno) in Ostpreußen geboren, heute ein Ortsteil der polnischen Stadt Wartenburg in Ostpreußen (polnisch: Barczewo). Er war bereits Soldat im Ersten Weltkrieg. Im Zweiten Weltkrieg war er OT-Obertruppführer. Am 29.09.1944 verunglückte er im Alter von 53 Jahre nach drei Jahren Einsatz an der Ostfront auf dem Weg von Litauen bei Königsberg (Preußen) am Bahnhof Rothenstein.
Die Lage des Grabes von Joachim Röther ist unbekannt.
Sterbebild von Joachim RötherRückseite des Sterbebildes von Joachim Röther
Der Soldat Johann Lampl wurde am 15.03.1920 in Hattenhofen in Bayern geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem Infanterie-Regiment. Er wurde im Krieg gegen Frankreich und Russland eingesetzt und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse sowie dem Infanterie-Stumabzeichen ausgezeichnet. Am 13.03.1942 fiel er im Alter von 21 Jahren an der Ostfront bei Kriwzowo.
Man begrub Johann Lampl auf dem Soldatenfriedhof Kursk – Besedino in Block 3, Reihe 9, Grab 427 – 452.
Sterbebild von Johann LamplRückseite des Sterbebildes von Johann Lampl
Der Soldat Heinrich Schöß wurde am 20.09.1906 in Ruhmannsdorf in Bayern geboren und lebte in Rott am Inn. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Am 10.03.1944 fiel er im Alter von 37 Jahren im Osten
Die Gebeine von Heinrich Schöß liegen wahrscheinlich auf dem Soldatenfriedhof Kiew -Sammelfriedhof unter den Unbekannten.
Sterbebild von Heinrich SchößRückseite des Sterbebildes von Heinrich Schöß
Der Soldat Johann Stübl wurde am 22.12.1921 in Frabertsham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Obing, als Sohn eines Fleischbeschauers geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Oberschütze in der Wehrmacht. Am 06.03.1942 fiel er im Alter von 20 Jahren an der Ostfront Ostwärts Kusmino.
Man begrub Johann Stübl auf einem Soldatenfriedhof bei Kusmino / Gagarin in Russland.
Sterbebild von Johann StüblRückseite des Sterbebildes von Johann Stübl
Der Soldat Richard Mathieu war Fabrikant und stammte aus Fraulautern, einem Ortsteil der saarländischen Stadt Saarlouis, und verstarb nach schwerster Verwundung im Alter von 37 Jahren am 01.02.1945 an der Ostfront. Die Lage seines Grabes ist unbekannt.
Sterbebild von Peter und Richard MathieuRückseite des Sterbebildes von Peter und Richard Mathieu
Der Soldat Wendelin Rabl wurde am 13.09.1913 in Mallerstetten als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Stadt Dietfurt an der Altmühl. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in der Wehrmacht. Am 17.07.1941 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 27 Jahren an der Ostfront im Feldlazarett 157 bei Ostropol in der heutigen Ukraine.
Die Gebeine von Wendelin Rabl ruhen auf dem Soldatenfriedhof Potelitsch (Ukraine) unter den Unbekannten.
Sterbebild von Wendelin RablRückseite des Sterbebildes von Wendelin Rabl
Der Gefreite Georg Höger wurde am 06.04.1907 in der bayerischen Gemeinde Warngau geboren. Er war Inhaber einer mechanische Werkstatt. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem schweren Artillerie-Regiment. Er nachm am Feldzug gegen Frankreich und Russland teil und leistete 2 Jahre Kriegsdienst.. Am 16.02.1942 verstarb er im Alter von 35 Jahren im Kriegslazarett 207 bei Petschory.
Man begrub Georg Höger auf einem Soldatenfriedhof in Petschory (Russland).
Sterbebild von Georg HögerRückseite des Sterbebildes von Georg Höger