Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.109: Bruder Raphael Lang

Der Bruder Raphael Lang wurde am 30.09.1916 in Regensburg geboren. Er wollte Mönch im Orden der Bedediktiner werden und legte am 02.05.1939 die einfache Profess ab. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Gefreiter in einem Panzerjäger-Regiment. Er wurde in Jugoslawien und in Griechenland eingesetzt. Am 15.07.1942 fiel er im Alter von 25 Jahren im Osten.

Die Lage des Grabes von Bruder Raphael Lang ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Metten gedenkt Bruder Raphael Lang noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/metten_lk-deggendorf_wk1_wk2_bay.html

Sterbebild von Bruder Raphael Lang
Rückseite des Sterbebildes von Bruder Raphael Lang

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.942: Josef Niedermaier

Der Soldat Josef Niedermaier stammte aus Unterach, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rehling, und war der Sohn eines Landwirts: Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Gefreiter in einem Panzerjäger-Regiment . Am 06.01.1944 fiel er nach zwei Jahren Kriegsdienst im Alter von 20 Jahren.

Die Lage des Grabes von Josef Niedermaier ist ebenso unbekannt wie der Ort seines Todes.

Sterbebild von Josef Niedermaier
Rückseite des Sterbebildes von Josef Niedermaier

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.333: Gilbert Moser

Der Gefreite Gilbert Moser wurde am 26.07.1912 in Schwarzenbach geboren, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Antdorf. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er in einem Panzerjäger-Regiment. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 01.02.1942 verstarb er im Alter von 29 Jahren im Reserve-Lazarett „Maria Hilf“ in Krefeld.

Es ist anzunehmen, dass Hilbert Moser auf einem Krefelder Friedhof im militärischen Bereich beigesetzt wurde und dass sein Grab noch heute existiert.

Sterbebild von Gilbert Moser
Rückseite des Sterbebildes von Gilbert Moser

Die Männer des Zweiten Weltkrieges – Teil 1.254: Johann Lukas

Johann Lukas wurde in Manholding geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Chieming. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Feldwebel in einem Panzerjäger-Regiment und wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse sowie mit der Ostmedaille ausgezeichnet. Am 12.12.1944 fiel er im Alter von 29 Jahren bei Mitschdorf im Elsass.

Man begrub Johann Lukas auf dem Soldatenfriedhof Niederbronn-les-Bains in Block 23, Reihe 14, Grab 418.

Sterbebild von Johann Lukas
Rückseite des Sterbebildes von Johann Lukas

Der theoretische Weg von Johann Lukas von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: