Franz Veiglhuber (eigentlich: Veigelhuber) war der Sohn eines Schmiedemeisters in Steinbrünning, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Saaldorf – Surheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 21. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat. Am 15.02.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Messines.
Das Grab von Franz Veigelhuber befindet sich auf dem französischen Soldatenfriedhof Quesnoy-sur-Deûle in einem Massengrab.
Der theoretische Weg von Franz Veigelhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: