Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.285: Johann Feldmeier

Der Soldat Johann Feldmeier stammte aus Buglau, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Niederwinkling, und war Landwirt. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reservist in der 2. Kompanie des 13. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 06.02.1915 fiel er im Alter von 29 Jahren in der n der Nähe von Neuville – Thelus während der Kämpfe im Artois bei Arras.

Die Lage des Grabes von Johann Feldmeier ist offiziell unbekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy begraben wurde, wo auch seine Regimentskameraden begraben wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Infanterist Georg Huber, gefallen am 06.02.1915 bei Arras, begraben auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab;
  • Infanterist Hans Lang, gefallen am 06.02.1915 bei Vimy, begraben auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab;
  • WehrmannGeorg Allersdorfer, gefallen am 01.02.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab;
  • Reservist Georg Kaml, gefallen am 04.02.1915 bei Vimy, begraben auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab;
  • Unteroffizier Johann Schleißinger, gefallen am 08.02.1915 bei Neuville, begraben auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Johann Feldmeier
Rückseite des Sterbebildes von Johann Feldmeier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.281: Georg Stautner

Der Soldat Georg Stautner stammte aus der bayerischen Gemeinde Willmering und war Brauer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reservist in der 1. Kompanie des 143. Infanterie-Regiments. Am 26.08.1914 fiel er bei Raon-l’Étape während der Schlacht vor Nancy-Epinal.

Offiziell ist füpr Georg Stautner keine Grablage bekannt. Für schrecklich viele Gefallene der Gefechte bei Nancy – Epinal kennt man die Lage des Grabes nicht (mehr), musste ich in den Jahren meiner Recherchen für diesen Blog feststellen.

Es könnte sein, dass Georg Stautner auf dem Soldatenfriedhof Walscheid anonym in einem Massengrab beigesetzt wurde. Ich möchte betonen, dass die Datenlage sehr spärlich ist. Lediglich das Grab seines Regimentskameraden Vizefeldwebel Richard Landrock konnte ich recherchieren, der am gleichen Tag fiel. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Walscheid in Grab 88. begraben. Es könnte aber auch sein, dass er auf dem sehr großen Soldatenfriedhof Reillon begraben wurde. Diese Vermutung ist für mich wahrscheinlicher, da er bedeutend näher an dem Todesort von Georg Stautner liegt, jedoch habe ich dafür keinerlei Hinweise.

Sterbebild von Georg Stautner
Rückseite des Sterbebildes von Georg Stautner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.280: Georg Esterl

Der Soldat Georg Esterl stammte aus Schlüpfing und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 9. Kompanie des 13. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 06.06.1915 verstarb er im Alter von 25 Jahren nach schwerer Verwundung während der Stellungskämpfe im Artois und 5 Monaten Leiden in Belgien.

Man begrub Georg Esterl auf dem Soldatenfriedhof Vladslo in Block 7, Grab 530.

Sterbebild von Georg Esterl
Rückseite des Sterbebildes von Georg Esterl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.204: Alois Volkmuth

Der Soldat Alois Volmuth stammte aus der Gemeinde Niederlauer in Bayern. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 11. Kompanie des 22. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 22.03.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren in Frankreich in der Schlacht um Verdun während der Kämpfe im Wald von Avocourt und Malancourt (Bois de Malancourt).

Die Lages des Grabes von Alois Volkmuth ist offiziell unbekannt. Ich bin mir jedoch rechts sicher, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye begraben wurde, wo auch seine Regimentskameraden beigesetzt wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Infanterist Josef Georg Wanger, gefallen am 22.03.1916 bei Malancourt, begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab;
  • Infanterist Josef Weidner, gefallen am 20.03.1916 bei Malancourt, begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab;
  • Infanterist Ferdinand Ohnmacht, gefallen am 08.03.1916 bei Malancourt, begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab;
  • Vizefeldwebel Richard Kopfgans, gefallen am 08.03.1916 bei Malancourt, begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab;
  • Unteroffizier Otto Königstein, gefallen am 22.03.1916 bei Malancourt, begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Alois Volkmuth

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.200: Paul Biebl

Der Soldat Paul Biebl stammte aus Ohlmühle und war der Sohn eines Müllers. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 10. Kompanie des 16. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 25.08.1914 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Baccarat.

Man begrub Paul Biebl auf dem Soldatenfriedhof Reillon in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Paul Biebl
Rückseite des Sterbebildes von Paul Biebl

Sonderbeitrag: Anton Tradt

Der Soldat Anton Tradt war Landwirt und stammte aus der bayerischen Gemeinde Eberfing. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 3. Kompanie des 15. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 30.04.1915 fiel er im Alter von 28 Jahren bei Saint-Miehl, südlich Verdun in Frankreich.

Man begrub Anton Tradt auf dem Soldatenfriedhof Saint-Mihiel in einem Massengrab.

Sterbebild von Anton Tradt
Rückseite des Sterbebildes vonAnton Tradt

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.185: Max Speck

Der Soldat Max Speck wurde am 08.03.1890 in Hofen geboren, heute ein Ortsteil der Stadt Spaichingen im heutigen Baden-Württemberg. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 2. Kompanie des 127. Infanterie-Regiments. Am 10.09.1914 fiel er im Alter von 24 Jahren während der Schlacht bei VaubecourtSommaisne in Frankreich.

Über den Todestag von Max Speck berichtet die Regimentsgeschichte des 127. Infanterie-Regiments:

„Der 10. September brach an. Es sollte ein denkwürdiger Tag für das Regiment und für alle hier kämpfenden Truppen werden, der schwerste auf jeden Fall für das Regiment im Bewegungskrieg 1914!

Beim Gegner waren sehr beträchtliche Verstärkungen  festgestellt worden.

Da man der überlegenen Artilleriewirkung nicht Herr zu werden vermochte, ordnete der Armeebefehl für die Nacht vom 9./10. September einen gewaltigen Nachtangriff in einer Ausdehnung von mehr als 20 Kilometer Breite an, durch den die feindliche Artilleriestellungen überrannt und unschädlich gemacht werden sollten. Im Falle des Gelingens konnte dieser Entschluss ungeahnte Früchte zeigen.

Das XIII. Armeekorps sollte zu diesem Zweck bis 2 Uhr morgens im allgemeinen die westliche von Rembercourt nach St. on la Vaux Marie führende Kleinbahnlinie überschritten haben und um 5.30 Uhr vormittags bis über Rembercourt, auf Erize la Petite und an die Höhen nördlich Neuville vorgestoßen sein. Den Nachbarkorps wurden ähnliche weite Ziele gesteckt.

Um 12.30 Uhr nachts rückte das Infanterie-Regiment 127 (ohne das III. Bataillon beim Infanterie-Regiment 120) in rabenschwarzer Finsternis und unter fortwährenden Regenschauern von Baubecourt über Pretz auf Sommaisne vor, das um 3.15 Uhr morgens erreicht wurde. Von vorne tönte leise Gewehrfeuer, hin und wieder klatschte ein Querschläger an die Mauern, während man man das Dorf durchschritt. Dunkle Wolken zogen am Himmel dahin und verhießen kein sonniges Wetter für den bevorstehenden Schlachttag. Der Boden war grundlos. Der Divisionsbefehl wies dem Regiment die feindlichen Batterien bei Höhe 309 (südlich Vaux Marie Ferme) als Ziel.

Um 3.30 Uhr morgens begann das Vorgehen, zunächst gegen die Bahnlinie bei St. on la Vaux Marie. Die Gewehre waren entladen, um nicht durch vorzeitige Schüsse sich dem Gegner zu verraten, die Seitengewehre aufgepflanzt. Um im Dunkel die Verbindung aufrecht erhalten zu können, bildete man dicht aufgeschlossene Kolonnen mit Schützenschleiern davor. Gespannteste Erwartung erfüllte alle. Jede Sekunde konnte man im Dunkel auf den Gegner stoßen. Schweigend, keuchend vor Anstrengung auf dem verschlammten Ackerboden, ging es weiter und weiter. Am Horizont stiegen die ersten bleichen Strahlen des nahenden Morgens empor. Eine erdrückende Stille lag über dem weiten Feld.

Man kam in die Nähe des kleinen Bahnhofs la Vaux Marie heran. Er bestand aus einem kleinen Stationsgebäude und einem Güterschuppen. Von dort blitzten Schüsse auf, man warf sich hin und erkannte, dass die Bahnlinie besetzt war. Versprengte Kameraden verschiedener Regimenter schlossen sich dem Regiment an.

Die Zeit drängte. Schon wurde es heller und heller, die Entscheidung musste jetzt in kürzester Zeit fallen. Krampfhaft umfasste die Hand das treue Gewehr, ein leises Kommando, „Sprung auf, Marsch-Marsch“, Schüsse blitzen, hier und dort sinkt einer zu Boden, aber im Augenblick ist man am Bahnkörper angelangt. Der Güterbahnhof wird von der 5. Kompanie gestürmt. „Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod!“ Wem ist in jenen Stunden dieses Lied nicht in den Sinn gekommen? Für wie viele wurde es Wahrheit? Auch der Regimentsführer, Major Drausnick erhält einen tödlichen Schuss, ebenso wie eine Anzahl der vorausspringenden Offiziere. Major Fack übernimmt die Führung des Regiments.

Durch das Vorgehen des Regiments wurden auch die daneben liegenden Teile der anderen Regimenter vorwärtsgerissen und an allen Stellen die Bahnlinie erreicht. Der Gegner flutete nach einer 800 Meter weiter südlich gelegenen Höhe zurück. Das Zurückgehen musste im eigenen Feuer erfolgen, rasch konnte auch noch ein Maschinengewehr in Stellung gebracht werden. Unter solchen Umständen erlitt der Gegner vernichtende verluste. Als der Tag anbrach, sah man überall in den halbgemähten Feldern gleich rotem Mohn und blauen Kornblumen die roten Hosen, die blauen Röcke der gefallenen Franzosen herumliegen.

Leider machte sich der Verlust der vielen Offiziere und sonstigen Dienstgrade in unheilvoller Weise bemerkbar. Teilweise stürzten die Mannschaften in nicht mehr zu haltendem Draufgängertum unter Vergessen aller Vorsicht nach vorwärts und erlitten führerlos durch das bald einsetzende feindliche Artilleriefeuer schwere Verluste. Zum Teil kamen sie ab und wurden seither vermisst. Daraus erklärt sich auch die große Zahl der Vermissten an diesem Tage.

Zu früh für heute brach der Tag an. Es war nicht gelungen, das Endziel, die feindliche Artillerie, zu erreichen. Teilweise war man ganz nahe herangekommen, aber infolge der Verluste, der Führerlosigkeit, der durch das nächtliche Vorgehen erklärlichen Auflösung der Verbände fehlte dann die Kraft, sie im Sturm zu nehmen. Feindliche Infanterie hatte sich am Schluss kaum mehr gezeigt. Sie schien erschüttert zu sein oder nicht den Mut zum Gegenangriff zu haben. Auf jeden Fall trug auf feindlicher Seite an diesem Tage einzig und allein die zahlenmäßig überlegene Artillerie die Last des Kampfes.

Als die Sonne allmählich in den feuchtkalten Herbstmorgen hinein ihre ersten Strahlen sandte, eröffnete auch die feindliche Artillerie wieder ihr Massenfeuer. Es schien, als hätte sie sich im Laufe der Nacht noch weiter vermehrt, was bei der Nähe der Festung Verdun ja leicht möglich und sehr wahrscheinlich war. Denn auch der Gegner musste wissen, dass es hier um eine große Entscheidung ging. Wohin man sah, einschlagende Granaten, emporspritzende Erdfontänen, ein Regen von Eisen und Feuer. Der Bahnhof von la Vaux Marie war in Brand geschossen und seine Rauchfahne ragte hoch in die Luft. Ringsum ein Leichenfeld, stehen gebliebene feindliche Fahrzeuge, weggeworfene Waffen, verendende Pferde, verschlammte Felder und darüber sprühender kalter Regen. So verging der Tag. Als gegen Abend die Sanitätsmannschaften kamen, um die Verwundeten zu holen, wurden auch sie beschossen. Wo sich auch nur irgend etwas regte, da lag auch schon feindliches schweres Feuer. Der Gegner war als zum Regiment Nr. 76, 101, 301 und Jägerbataillon 20 gehörig festgestellt.

42 Tote, 473 Verwundete, 214 Vermisste zählte das Regiment an diesem Tage. Man muss dabei bedenken, dass es sich um keine vollen Verbände handelte, im Gegenteil war die Gefechtsstärke schon an und für sich sehr gering. Besonders schwer waren die Offiziersverluste an diesem blutigen Tag: 5 Offiziere gefallen außer dem Regimentsführer Major Drausnick (Hauptmann Laurösch, Leutnant der Reserve Eßlinger, Dietenberger, Offizierstellvertreter Findeisen, Rees), 10 verwundet, 3 vermisst (Oberleutnant Nübling, Leutnant der Reserve Rempis, Offizierstellvertreter Dörpinghaus, wahrscheinlich sämtlich im Nahkampf gefallen). Außerdem waren in den kurz vorhergehenden Kämpfen noch Leutnant Ahrens und Leutnant der Reserve Kattner gefallen.“

Offiziell ist für Max Speck keine Grablage bekannt. Ich vermute jedoch, dass er anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Brieulles-sur-Meuse begraben wurde, wo auch seine Regimentskameraden beigesetzt wurden, die im gleichen Zeitraum fielen, u. a.

  • Franz Bailer, gefallen am 31.08.1914 bei Sassey, begraben auf dem Soldatenfriedhof Brieulles-sur-Meuse in einem Massengrab;
  • Gefreiter Georg Reyer, gefallen am 15.09.1914, begraben auf dem Soldatenfriedhof Brieulles-sur-Meuse Block 4 Grab 167;
  • Unteroffizier Christian Aichele, gefallen am 31.08.1914 bei Sassey, begraben auf dem Soldatenfriedhof in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Spaichingen gedenkt Max Speck noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2013/spaichingen_lk-tuttlingen_wk1_bawue.html

Sterbebild von Max Speck
Rückseite des Sterbebildes von Max Speck

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.074: Xaver Zauner

Der Soldat Xaver Zauner wurde am 26.12.1890 in Wildthurn geboren, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Landau an der Isar, und war Buchdrucker von Beruf. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 8. bayerischen Infanterie-Regiments als Reservist. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 09.04.1915 (Volksbund: 08.04.1915) fiel er im Alter von 24 Jahren während der Gefechte in den Wäldern von Lamorville vor Verdun.

Man begrub Xaver Zauner auf dem Soldatenfriedhof Troyon in einem Massengrab.

Sterbebild von Xaver Zauner
Rückseite des Sterbebildes von Xaver Zauner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.069: Josef Fischer

Der Soldat Josef Fischer wurde am 01.01.1894 in Riedl als Sohn eines Landwirts geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Arnbruck. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Reservist in der 9. Kompanie des 14. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 27.01.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Ban-de-Sapt in den Vogesen während der erbitterten Vogesenkämpfe.

Man begrub Josef Fischer auf dem Soldatenfriedhof Senones in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Fischer
Rückseite des Sterbebildes von Josef Fischer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.065: Johann Maier

Der Soldat Johann Maier stammte aus Schwaig, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Oberding, und war Landwirt. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reservist in der 9. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 05.11.1914 fiel er im Alter von 26 Jahren während der Stellungskämpfe bei Péronne. Hier wurde er bei einem Stellungsabschnitt von Montaubon, Guillemont und Longueval getötet.

Die Lage des Grabes von Johann Maier ist heute unbekannt.

Sterbebild von Johann Maier
Rückseite des Sterbebildes von Johann Maier