Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 2.191: Peter Mathias Lauer

Der Soldat Peter Mathias Lauer wurde am 28.02.1892 in Saarwellingen geboren. Im Ersten Weltkrieg wurde er zum Unteroffizier befördert und mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.  Am 23.08.1917 starb er nach einem Unglück im Alter von 25 Jahren im Lazarett Völklingen.

Grablage und Regimentszugehörigkeit waren nicht zu ermitteln.

Sterbebild von Peter Mathias Lauer
Rückseite des Sterbebildes von Peter Mathias Lauer

 

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.154: Aloysius Weisgerber

Der Soldat Aloysius Weisgerber stammte vermutlich aus Reisbach, heute ein Ortsteil der saarländischen Gemeinde Saarwellingen. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Grenadier in einem Grenadier-Regiment. Am 03.10.1943 fiel er im Alter von nur 19 Jahren an der Ostfront.

Die Lage des Grabes von Aloysius Weisgerber ist nicht zu ermitteln

Sterbebild von Aloysius Weisgerber
Rückseite des Sterbebildes von Aloysius Weisgerber

Die Männer des Zweiten Weltkriegs – Teil 2.153: Josef Wilhelm

Der Soldat Josef Wilhelm wurde am 05.06.1914 in Saarwellingen im heutigen Saarland geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Obergefreiter in einem motorisierten Infanterie-Regiment. Am 08.02.1942 verstarb er nach schwerer Verwundung im Alter von 27 Jahren im Reservelazarett 1/609 in Bobruisk im heutigen Weißrussland.

Man begrub Josef Wilhelm auf einem Friedhof bei Bobruisk.

Sterbebild von Josef Wilhelm
Rückseite des Sterbebildes von Josef Wilhelm

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.373: Nikolaus Jochem

Der Landwehrmann Nikolaus Jochem stammte aus Saarwellingen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 2. Kompanie des 67. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 19.03.1915 fiel er bei einem Sturmangriff im Alter von 29 Jahren durch fünf Kugeln in Frankreich.

Offiziell ist für Nikolaus Jochem keine Grablage bekannt. Ich konnte auch keine Grablage ermitteln.

 

Sterbebild von Nikolaus Jochem
Rückseite des Sterbebildes von Nikolaus Jochem

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.371: Johann Theobald

Der Jäger Johann Theobald stammte aus Saarwellingen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 4. Eskadron des 13. Jäger-Regiments zu Pferd mit Standort Saarlouis. Am 15.10.1918 fiel er im Alter von 24 Jahren, ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, nach vier Jahren Kriegsdienst während der Stellungskämpfe in Flandern.

Eine Grablage für Johann Theobald ist nicht bekannt.

Sterbebild von Johann Theobald
Rückseite des Sterbebildes von Johann Theobald

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.370: Johann Stephan Krämer

Der Gefreite Johann Stephan Krämer stammte aus Saarwellingen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der Maschinengewehr-Kompanie des 30. Infanterie-Regiment als Gewehrführer. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 08.09.1915 fiel er im Alter von 26 Jahr im Argonnenwald.

Man begrub Johann Stephan Krämer auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 3, Grab 691.

Sterbebild von Johann Stephan Krämer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Stephan Krämer

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.369: Johann Sander

Der Ersatz-Reservist Johann Sander stammte aus Saarwellingen im Saarland. Im Ersten Weltkrieg diente er im 205. Reserve-Infanterie-Regiment. Am 11.03.1915 fiel er im Alter von 27 Jahren während der Stellungskämpfe an der Yser durch Granatschuss.

Eine Grablage konnte ich nicht ermitteln.

Sterbebild von Johann Sander
Rückseite des Sterbebildes von Johann Sander

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.367: Heinrich Latz

Der Unteroffizier der Reserve Heinrich Latz stammte aus Saarwellingen. Er diente im II. Pionier-Bataillon Nr. 16. Am verstarb er nach schwerer Verwundung am 26.04.1915 während der Kämpfe um Verdun am 27.04.1915 32 in Hattonville.

Man begrub Heinrich Latz auf dem Soldatenfriedhof Thiaucourt-Regniéville in Block 21, Grab 76.

Sterbebild von Heinrich Latz
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Latz

Der theoretische Weg von Heinrich Latz von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.366: Heinrich Hubertus Theodor Thétard

Heinrich Hubertus Theodor Thétard stammte aus Saarwellingen im Saarland. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der MG-Kompanie des 30. Infanterie-Regiments als Richtschütze. Am 01.07.1915 fiel er im Alter von 26 Jahren im Argonnenwald während eines Sturmangriffs durch Granatschuss.

Offiziell ist eine Grablage für Heinrich Hubertus Theodor Thétard nicht bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass er anonym auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in einem Massengrab beigesetzt wurde. Dort ruhen die geborgenen Regimentskameraden von ihm, u. a. 

  • Gefreiter Johann Arweiler, gefallen am 01.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 3, Grab 779;
  • Landsturmmann Franz Bungert, gefallen am 14.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 4 Grab 164;
  • Gefreiter Ludwig Zuschlag, gefallen am 30.06.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 3 Grab 643;
  • Feldwebel Emil Heinke, gefallen am 13.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in Block 3 Grab 464;
  • VizefeldwebelCornelius Stock, gefallen am 13.07.1915, begraben auf dem Soldatenfriedhof Servon-Melzicourt in einem Massengrab.

 

Sterbebild von Heinrich Hubertus Theodor Thétard
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Hubertus Theodor Thétard

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Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.365: Gregor Paul

Der Kriegsfreiwilliger Gregor Paul stammte aus Saarwellingen im Saarland. Im Ersten Weltkrieg diente er in der Maschinengewehr-Kompanie des 67. Infanterie-Regiments als Richtschütze. Am 09.02.1915 fiel er im Alter von 18 Jahren bei Saint Juvin im Argonnenwald in der Nähe von Vienne le Chateau.

Man begrub Gregor Paul auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye in Block 3, Grab 1119.

Sterbebild von Gregor Paul
Rückseite des Sterbebildes von Gregor Paul

Der theoretische Weg von Gregor Paul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: