Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 2.072: Remigius Wengenmair

Der Soldat Remigius Wengenmair (Verlustlisten: „Wengenmeier“) wurde am 20.02.1892 in der bayerischen Gemeinde Oberrieden als Sohn eines Schmiedemeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Reiter in der 3. Eskadron des 2. bayerischen Schwere-Reiterregiments. Am 28.04.1915 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Kielmy (litauisch: Kelmė) in im heutigen Litauen.

Die Lage des Grabes von Remigius Wengenmair ist unbekannt.

Seine Heimatgemeinde Oberrieden gedenkt Remigius Wengenmair noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/oberrieden_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Remigius Wengenmair
Rückseite des Sterbebebildes von Remigius Wengenmair

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.980: Hans Loher

Der Soldat Hans Loher stammte aus Burghausen in Bayern und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Schütze und Waffenmeistergehilfe in der Maschinengewehr-Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 07.06.1916 fiel er im Alter von 22 Jahren während der Schlacht um Verdun bei den Kämpfen um die Wabengräben im Thiaumont-Wald und um die Thiaumont-Ferme.

Über den Zeitraum und die Umstände des Todes von Hans Loher schreibt die Regimentsgeschichte des 2. bayerischen Infanterie-Regiments:

„Mit vieler Mühe und schweren Opfern war endlich ein einigermaßen festehende Linie gewonnen und Klarheit über die feindlichen Stellungen und die Anschlüsse rechts und links verschafft. Am 08.06. sollte nunmehr der Angriff auf die schon oben geschilderten Wabengräben stattfinden.

Bereits am 7. begann unsere Artillervorbereitung: sechs Mörserbatterien und eine Anzahl leichter und mittlerer Geschütze. Die Forderung der Artillerie, während der Artillerievorbereitung die vordere Stellung zu räumen und bis zu einer sogenannten Ausweichstellung zurückzugehen, konnte nur am rechten Flügel des Regiments erfüllt werden. Bei dem Zustand der Ausweichstellung, die nur ein symbolischer Begriff war, an vielen Stellen gar nicht, an einzelnen nur knietief vorhanden, und bei dem schweren Feuer, das die Franzosen ununterbrochen auf diese Stellung legten, zogen es die Kompanien des I. Bataillons vor, in der vordersten Stellung zu bleiben und die Verluste durch die eigene Artillerie in Kauf zu nehmen.“

Einer der „Verluste“ war wohlmöglich Hans Loher.

Man begrub Hans Loher auf dem Soldatenfriedhof Romagne-sous-les-Cotes in Block 2, Grab 31.

Seine Heimatgemeinde Burghausen gedenkt Hans Loher noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/burghausen_1870-70_wk1u2_bay.htm Irrtümlich wird dort Ypern als Sterbeort angegeben.

Sterbebild von Hans Loher
Rückseite des Sterbebildes von Hans Loher

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.807: Josef Klinger

Der Soldat Josef Klinger stammte aus Simbach bei Landau und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.02.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren bei der Ersten Schlacht um Münster in den Vogesen bei einer Erstürmung des Kleinkopfes.

Über den Todestag von Josef Klinger schreibt die Regimentsgeschichte des 23. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments:

„Am 17.02.1915 wurde II./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Weier im Tal, am 18.02. I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Weirer Kreuz, Sattel zwischen Großen und Kleinen Hohneck und Giragoutte, III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 nach Dreiähren verlegt, am 19.02. wurde die Ausgangsstellung für den Angriff eingenommen.
Zufolge Angriffsbefehl vom 18.02. hatte das Regiment am 19.02. den Combe-, Barren und Kleinkopf wegzunehmen und sich hierzu am West- und Südwesthang des Schratzmännele und in dem Kessel westlich Breitenberg bereitzustellen. Nördlich und südlich des Regiments sollten Teile der 6. Landwehr-Division angreifen. Der Angriff sollte durch mehrstündiges Artillerie- und Minnefeuer vom Schratmännele her vorbereitet werden. Soweit es möglich war, war auch der Angriff durch Erkundung der feindlichen Stellungen, der Bereitstellungsplätze, Anmarsch- und Angriffswege und durch eingehende Belehrung der Truppe vorbereitet worden.

Die Stimmung der Truppe war gut und zuversichtlich. Der Regimentskommandeur erließ am 18.02. folgenden Tagesbefehl:

Das Regiment wird morgen zum erstenmale ins Gefecht kommen. Ich erwarte von jedem einzelnen, dass er treu dem geschworenen Fahneneid bis zum letzten Blutstropfen kämpfen wird, um den Gegner aus unserem geliebten Vaterland zu verdrängen. Setzt euren Ehrgeiz drein, es als junge Truppe euren altbewährten Waffenbrüdern im Osten gleichzutun, die erst jetzt wieder den Feind so glänzend schlugen.“
Maser

Als Angriffsziel wurde vom Regiment dem I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Barrenkopf, dem II./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Kleinkopf, dem III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 der Combekopf zugewiesen.

Nach anstrengendem Marsch in stockdunkler Nacht auf steilen Bergwegen, wiederholt aufgehalten durch Batterien und Munitionszüge, gelangten die Bataillone am frühen Morgen des 19.02., geführt von Patrouillen der 11./Reserve-Infanterie-Regiment 23, von der die nötigen Erkundigungen ausgeführt worden waren, in ihre Bereitstellungsräume.

Ein kalter, nebliger, trüber Tag brach an. Fröstelnd stand die Truppe in höchster Spannung auf ihren Bereitstellungsplätzen, des Befehls zum Vorgehen gewärtig; die letzten Belehrungen und Ermahnungen für den Angriff wurden durch die Führer gegeben. Aufmerksam lauschte alles auf den Donner der Geschütze, die das Vorbereitungsfeuer begonnen haben; heulend ziehen die Geschosse ihre Bahn hinüber zum Feind, bersten krachend in den Wäldern seiner Stellung und donnernd gibt das Echo der Berge den Schall zurück. Manch kräftiger Segenswunsch der Infanterie begleitet die Bahn der Geschosse, hängt es doch nicht zuletzt von ihrer Wirkung ab, ob der Angriff überhaupt gelingt, ob er mit schweren oder leichten Opfern gelingt. Die von der eigenen Artillerie entfaltete Feuerkraft machte großen Eindruck auf die Infanterie und stärkte ihr Vertrauen, wenngleich das Feuer, nach späterem Maßstab gemessen, nicht im entferntesten an das in den letzten Kriegsjahren übliche Vernichtungsfeuer heranreichen.

Nicht allzukräftig antwortet die feindliche Artillerie, insbesondere scheinen ihr glücklicherweise die Bereitstellungsräume der Angriffstruppen nicht bekannt zu sein, wenigstens schlagen dort keine Geschosse ein. Somit ist ist die erste Vorbedingung für den Erfolg des Angriffs gegeben. Dennoch überkommt oft ein leiser Schauer die zum erstenmal im Feuer stehende Truppe, wenn da und dort in bedrohlicher Nähe der Bereitstellung krachend ein Baum niederstürzt, von einer feindlichen Granate zersplittert.

Gegen 11 Uhr vormittags brach das am Westrand des Schratzmännelewaldes bereitgestellte III./Reserve-Infanterie-Regiment 23 mit der in vorderer Linie befindlichen 9. und 10./Reserve-Infanterie-Regiment 23 gegen den Combekopf zum Angriff vor. Kaum haben die vordersten Schützen den deckenden Waldrand verlassen, schlägt ihnen nicht nur in der Front, sondern auch sowohl von Süden, vom Barrenkopf, wie auch von Norden, vom Hörnleskopf, ein äußerst heftiges Flankenfeuer entgegen, sodass der Angriff liegen bleibt. Es ist klar, dass das eigene Artilleriefeuer den Feind nicht genügend geschädigt hat, dass vielmehr seine Stellungen zum größten Teil unbeschädigt sind. Trotzdem werden mit bewundernswerter Schneid noch mehrere Versuche gemacht, aus dem Walde vorzubrechen, alle jedoch vergeblich. Das feindliche Feuer allein hätte die vom besten Willen beseelte Truppe kaum aufzuhalten vermocht, wenn es möglich gewesen wäre, diesem Feuer durch rasche Vorwärtsbewegung zu entgehen. Der tiefe Schnee, in dem die Leute bis zum Knie, ja bis zur Hüfte einsanken, verhinderte jedoch jedes rasche Vorwärtskommen, sodass die Franzosen mit größter Gemächlichkeit die mühsam vorwärtsstapfenden Angreifer abschießen konnten.

Der Bataillonskommandeur befahl deshalb um 12 Uhr mittags, mit dem Vorgehen solange zu warten, bis durch Fortschreiten des Angriffs des I./23. Reserve-Infanterie-Regiment gegen den Barrenkopf die dort befindlichen Flankierungsanlagen mehr gebunden sind und stellt zugleich Antrag, durch verstärktes Artilleriefeuer die Flankierungsanlagen zu fassen. Außerdem wird ein Zug 9./ Reserve-Infanterie-Regiment 23 weiter nördlich eingesetzt mit dem Auftrag, die Flankierungsanlagen des Feindes auf dem Hörnleskopf durch Feuer zu binden.

Gegen 3 Uhr nachmittags, als I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 den Barrenkopf teilweise in Besitz genommen hatte und nun seinerseits vom Combekopf her flankiert wurde, wird erneutes Vorgehen versucht, wieder mit dem gleichen Misserfolg. Der Feind ist unerschüttert in stark verschanzter Stellung auf dem Combekopf in vollständig auch oben eingedeckten Gräben, vor diesen sind Draht- und Baumverhaue angebracht, von Osten her ist ihm nicht beizukommen.

Gegen 4 Uhr nachmittags wurde deshalb ein Angriff aus südöstlicher Richtung mit der bisher in 2. Linie befindlichen 12./Reserve-Infanterie-Regiment 23 gemeinsam mit der rechten Flügelkompanie des I./Reserve-Infanterie-Regiment 23 eingeleitet, bevor er jedoch zur Durchführung kam, traf Befehl ein, dass der Angriff auf den Combekopf zunächst nicht mehr fortzusetzen sei. Die Kompanien gruben sich nun, so gut es ging, während der Nacht in der erreichten Stellung ein.“

Offiziell ist für Josef Klinger keine Grablage bekannt. Ich gehe jedoch davon aus, dass seine Gebeine später geboren wurden, jedoch nicht mehr zuordbar waren und daher anonym in einem Massengrab auf dem Soldatenfriedhof Hohrod beigesetzt wurde, wo auch seine Regimentskameraden begraben wurden, die am gleichen Tag fielen, u. a.

  • Oberleutnant Anton Neumaier, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Unteroffizier August Marr, gefallen am 20.02.1915 am Kleinkopf bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Infanterist Lorenz Achatz, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab;
  • Oberleutnant Xaver Hain, gefallen am 20.02.1915 bei Münster, begraben auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde Simbach bei Lindau gedenkt Josef Klinger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/simbach_b_landau_wk1u2_bay.htm

 

Sterbebild von Josef Klinger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Klinger

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.622: Franz Gstöttner

Der Soldat Franz Gstöttner wurde am 02.10.1897 in Obertaching geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Taching am See, als Sohn eines Schmiedemeisters geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 2. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 02.11.1916 verstarb er im Alter von 19 Jahren und wurde auf dem Essen-Kettwig-Waldfriedhof in Grab 31 begraben. Er war vermutlich während der Schlacht an der Somme zuvor verwundet worden.

Seine Heimatgemeinde Taching am See gedenkt Franz Gstöttner noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/taching_am_see_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Gstöttner
Rückseite des Sterbebildes von Franz Gstöttner

Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.538: Alois Kumpfmüller

Alois Kumpfmüller stammte aus Teising in Bayern und war der Sohn eines Schmiedmeisters. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 8. Kompanie des 6. bayerischen Infanterie-Regiments Amberg als Einjähriger. Am 21.09.1914 fiel er im Alter von 23 Jahren bei Vigneulles.

Man begrub Alois Kumpfmüller auf dem Soldatenfriedhof Thiaucourt-Regniéville in Block 22, Grab 420.

Sterbebild von Alois Kumpfmüller
Rückseite des Sterbebildes von Alois Kumpfmüller

Der theoretische Weg von Alois Kumpfmüller von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.086: Franz Steininger

Der Gefreite Franz Steininger wurde am 19.07.1887 in Stadleck als Sohn eines Schmiedemeisters geboren, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kirchdorf am Inn. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 2. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Mitte 1915 erlitt er eine leichte Verwundung. Anfang 1916 galt er als vermisst. Am 03.09.1916 wurde er im Alter von 29 Jahren bei den Kämpfen an der Aisne an der Somme durch eine Granate verschüttet.

Man begrub Franz Steininger auf dem Soldatenfriedhof Rancourt in einem Massengrab.

Sterbebild von Franz Steininger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Steininger

Der theoretische Weg von Franz Steininger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.054: Alois Knott

Der Richtkanonier Alois Knott stammte aus Aufroth, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Kirchroth, und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Batterie des 8. Feld-Artillerie-Regiments als Fahrer. Am 21.06.1916 verstarb er im Alter von 24 Jahren in einem Feldlazarett nach einem Granattreffer.

Man begrub Alois Knott auf dem Soldatenfriedhof Romagne-sous-les-Cotes Block 6 Grab 78

Seine Heimatstadt Thann gedenkt noch heute Alois Knott auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/tann_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Alois Knott
Rückseite des Sterbebildes von Alois Knott

Der theoretische Weg von Alois Knott von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 993: Franz Veiglhuber

Franz Veiglhuber (eigentlich: Veigelhuber) war der Sohn eines Schmiedemeisters in Steinbrünning, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Saaldorf – Surheim. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 21. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat. Am 15.02.1915 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Messines.

Das Grab von Franz Veigelhuber befindet sich auf dem französischen Soldatenfriedhof Quesnoy-sur-Deûle in einem Massengrab.

Sterbebild von Franz Feiglhuber
Rückseite des Sterbebildes von Franz Veiglhuber

Der theoretische Weg von Franz Veigelhuber von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 976: Martin Archinger

Der Wehrmann Martin Archinger stammte aus dem bayerischen Engelbrechtsmünster, heute ein Ortsteil der Stadt Geisenfeld, und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er als Ersatz-Reservist in der 12. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 05.11.1914 fiele er im Alter von 31 Jahren am Arras bei Neuville-Staint-Vaast

Martin Archinger ist auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab begraben.

Sterbebild von Martin Archinger
Rückseite des Sterbebildes von Martin Archinger

Der theoretische Weg von Martin Archinger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 947: Johann Rieger

Johann Rieger stammte aus Oberbachern, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Bergkirchen, und war der Sohn eines Schmiedemeisters. Im Ersten Weltkrieg diente er zunächst  in der 12. Kompanie des 3. bayerischen Infanterie-Regiments. Später kämpfte er in der 11. Kompanie des 16. Infanterie-Regiments als Soldat. Am 07.11.1915 fiel er im Alter von 22 Jahren in Frankreich bei den Stellungskämpfen westlich Péronne durch einen Granatschuss.

Man begrub Johann Rieger auf dem Soldatenfriedhof Billy-Montigny in Block 3, Grab 78.

Seine Heimatgemeinde Bergkirchen gedenkt noch heute Johann Rieger auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/bergkirchen-unterbachern_1866_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Johann Rieger
Rückseite des Sterbebildes von Johann Rieger

Der theoretische Weg von Johann Rieger von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: