Die Männer des Ersten Weltkrieges – Teil 1.784: Johann Schwarzhuber

Der Landsturmmann Johann Schwarzhuber stammte aus Buch, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Wolnzach, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Batterie des 22. bayerischen Fuß-Artillerie-Bataillons als Kanonier. Am 18.07.1917 verstarb er im Alter von 42 Jahren in der Siegfriedstellung bei Serre an Herzlähmung.

Man begrub Johann Schwarzhuber auf dem Soldatenfriedhof Origny-Ste.-Benoîte in Block 1, Grab 269.

Sterbebild von Johann Schwarzhuber
Rückseite des Sterbebildes von Johann Schwarzhuber

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 518: Josef Paul

Der Gefreite Josef Paul (beim Volksbund „Joseph“) stammte aus Pinswang, einem Ortsteil der Gemeinde Rimsting. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz und dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 11.01.1917 im Alter von 26 Jahren fiel er bei Serre in Frankreich nach 29 Monaten im Feld.

Man begrub Josef Paul auf dem Soldatenfriedhof Saint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Josef Paul
Rückseite des Sterbebildes von Josef Paul

 

Der theoretische Weg von Josef Paul von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 516: Johann Fritz

Fritz Johann stammte aus Neubeuern und war der Sohn eines Hausbesitzers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments als Sanitäts-Unteroffizier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und dem bayerischen Militär-Verdienst-Kreuz mit Krone und Schwertern ausgezeichnet. Am 11.01.1917 kam er im Alter von 25 Jahren bei Serre durch Verschüttung ums Leben. Er hatte 29 Monate im Feld gedient.

Man begrub die Gebeine von Johann Fritz auf dem Soldatenfriedhof Staint-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Sterbebild von Johann Fritz
Rückseite des Sterbebildes von Johann Fritz