Johann Hinterbichler stammte aus Bad Tölz und war Braugehilfe bei der Brauerei Klammerbräu (heute nur noch ein Hotel). Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Landwehrmann in der 1. Kompanie des 12. bayerisches Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 28.02.1916 fiel er durch Granatbeschuss nach 19 monatigem Kriegsdienst im Alter von 33 Jahren in den Vogesen.
Die sterblichen Überreste von Johann Hinterbichler ruhen auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 3, Grab 225.
Der theoretische Weg Johann Hinterbichlers von seinem Heimatort zu seinem Grab: