Der Schütze Franz Grübl war der Sohn eines Landwirts und stammte aus Gensöd (Schreibfehler auf Sterbebild), einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Erlbach (Oberbayern). Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Maschinengewehr-Kompanie des 17. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz und mit dem Verdienst-Kreuz 3. Klasse ausgezeichnet. Am 11.06.1918 fiel er durch Granattreffer im Alter von 25 Jahren beim Chemin des Dames.
Franz Grübl wurde auf dem Soldatenfriedhof Soupir in einem Massengrab beigesetzt.
Der theoretische Weg von Franz Grübl von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: