Adam Schmitt stammte aus Oberaudorf in Bayern, lebte in Mühlbach und war von Beruf Hufschmied. Im Ersten Weltkrieg diente er als Fahrer in der Reserve-Munitions-Kolonnen-Abteilung 1, Kolonne 2. Aufgrund seiner Leistungen erhielt er das Eiserne Kreuz 2. Klasse.
Am 30. März starb er im Lazarett in Mülhausen (französisch: Mulhouse) in Folge einer Krankheit.
Seine Gebeine ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof in Sennheim (Cernay), Block 5, Grab 918.
Seine Heimatgemeinde Oberaudorf gedenkt Adam Schmitt noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2017/oberaudorf_lk-rosenheim_wk1_wk2_bay.html
Der theoretische Weg von Adam Schmitt von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: