Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 695: Johann Steindlmüller

Der Holzmeisterssohn Johann Steindlmüller wurde am 28.12.1890 geboren und stammte aus Wasserthal, heute ein Ortsteil der Gemeinde Aschau im Chiemgau. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 2. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Jäger-Bataillons. Am 01.12.1916 fiel er nach 23 Monate im Feld im Alter von 26 Jahren  beim Gefecht von Bulpukatar. Eine Sanitäts – Kompanie fand seinen Leichnam später an der Hauptstraße Balaria – Stulpa.

Eine Lage des Grabes von Johann Steindlmüller ist nicht bekannt.

Sterbebild von Johann Steindlmüller
Rückseite des Sterbebildes von Johann Steindlmüller

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 675: Max Kantner

Max Kanntner wurde am 25.02.1886 in Kugelstadt geboren, heute ein Ortsteil der Stadt Pfarrkirchen in Niederbayern, und war Baumann in der Lettl`schen Kunstmühle in Pfarrkirchen. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Reserve-Jäger-Bataillons als Jäger. Am 21.10.1918 verstarb er im Alter von 32 Jahren im  Châteauroux, Hopital Mixte nach 3 1/2 Jahre in Gefangenschaft.

Man begrub Max Kantner auf dem Soldatenfriedhof Cernay in Block 6, Grab 638.

Seine Heimatgemeinde Pfarrkirchen gedenkt noch heute Max Kantner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2009/pfarrkirchen_kriegergedaechtniskapelle_wk1_bay.htm

Sterbebild von Max Kantner
Rückseite des Sterbebildes von Max Kantner

Der theoretische Weg von Max Kantner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: