Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 1.147: Johann Bauer

Johann Bauer stammte aus Oberpenating und war der Sohn eines Landwirts (Ökonomensohn). Im Ersten Weltkrieg diente er als Fahrer im 6. bayerischen Feld-Artillerie-Regiment (Fürth). Am 23.10.1918 verstarb er im Alter von 19 Jahren im Hauptreservelazarett Fürth an einer schweren Krankheit. Er wurde auf dem Gemeindefriedhof Wutschdorf beigesetzt.

Seine Heimatgemeinde Wutschdorf gedenkt Johann Bauer noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2011/wutschdorf_freudenberg_wk1u2_bay.html

Sterbebild von Johann Bauer
Rückseite des Sterbebildes von Johann Bauer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 920: Wolfgang Roider

Der Kleinbauer Wolfgang Roider stammte aus Staning und lebte in Chammünster, einem Ortsteil der bayerischen Stadt Cham. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Batterie des 6. bayerischen Feldartillerie-Regiments als Kanonier. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse und der Verdienst-Medaille ausgezeichnet. Am 06.06.1918 fiel er im Alter von 38 Jahren bei Tigny durch eine Fliegerbombe.

Man begrub Wolfgang Roider auf dem Soldatenfriedhof Vauxbuin in einem Massengrab.

Seine Heimatdorf Chammünster gedenkt Wolfgang Roider noch heute auf einem Denkmal:  http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/chammuenster_urkirche_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Wolfgang Roider
Rückseite des Sterbebildes von Wolfgang Roider

Der theoretische Weg von Wolfgang Roider von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab: